Fachwissen für den Mittelstand

Der VBU Blog

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Errichtung gewerblicher Schnelllade-Infrastruktur wird wieder gefördert

Das Förderprogramm zur Errichtung gewerblicher Schnellladeinfrastruktur wird fortgesetzt. Ab dem 3. Juni 2024 können Unternehmen wieder eine Förderung beantragen, wobei neben Ladepunkten für E-Pkw auch Ladepunkte speziell für E-Lkw gefördert werden. Insgesamt stehen für den Förderaufruf 150 Millionen Euro zur Verfügung.



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© Pressemitteilung des BMDV vom 21.05.2024

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Unternehmensverkauf – Der erfolgreiche Verkaufsprozess mit einem M&A Berater

Eine erfolgreiche externe Unternehmensnachfolge, sprich ein Unternehmensverkauf, sollte professionell strukturiert sein. Daher ist es erforderlich, diesen Verkaufsprozess von einem M&A Berater führen zu lassen und den Verkaufsprozess rechtszeitig zu starten. Von der Beauftragung eines M&A Beraters bis zum erfolgreichen Verkauf Ihres Unternehmens kann in der Regel mit einer Dauer von 9 bis 15 Monaten gerechnet werden.



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© Pressemitteilung des BMDV vom 21.05.2024

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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 4: Geeignete Fördermittel finden

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Abgesehen von wenigen Ausnahmen, wie Digitalisierungsförderung oder Coronahilfen, werden Fördertöpfe nur zum Teil genutzt. Beispiel: Die deutschen Bundesländer haben 2017 Mittel in Höhe von 10,7 Mrd. Euro budgetiert, genutzt wurden aber nur 7,7 Mrd. Euro, ein Drittel blieb also ungenutzt. Woran liegt es, dass vom Staat angebotene Finanzhilfen, die nicht zurückbezahlt werden müssen, nicht in Anspruch genommen werden? Warum ergreifen viele Unternehmen diese Chancen nicht?



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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 11: Digitalisierungsförderung

Studien der letzten Jahre zeigen, dass nur etwa 20% der mittelständischen Unternehmen mögliche staatliche Förderungen nutzen. Doch es gibt eine wichtige Ausnahme: Bei Förderangeboten zur Digitalisierung übersteigt die Nachfrage das Angebot oft um ein Vielfaches, sodass ein Großteil der Antragsteller leer ausgeht. Wer schnell ist und die Förderlandschaft kennt, ist da im Vorteil.



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Unternehmensverkauf im Detail: Die Unternehmensbewertung

„Wie viel ist meine Firma wert“ ist eine der meistgestellten Fragen von Unternehmern in Google. Über 22 Mio. Seiten liefert Google als Suchergebnis – eine nicht überschaubare Anzahl. Zum Glück sind die Möglichkeiten der Errechnung des Firmenwertes begrenzt – auch wenn sie zum Teil unübersichtlich oder auch nicht mehr standesgemäß sind. Grundsätzlich gibt es zwei Basisberechnungsarten für den Wert Ihres Unternehmens: Substanz oder Ertrag.



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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 9: Wie Sie zusätzliche Fördergelder einwerben

Viele Unternehmen freuen sich, wenn ein Förderprojekt abgeschlossen und die letzte Auszahlung der Fördergelder eingegangen ist. Gut so? Nicht ganz. Denn meist sind weitere Aktivitäten erforderlich, damit das Projekt zum Erfolg wird. Und auch hier können wieder neue Förderprogramme wertvolle Unterstützung leisten. Das Gros der Unternehmen unterlässt es jedoch, nach weiteren Fördermöglichkeiten zu suchen und so die Finanzierung auch anschließender Aktivitäten zu optimieren. 



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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 7: Die Antragstellung

Wer einen Förderantrag stellt, hofft auf Genehmigung seines Antrags - und dass dies schnell gehen möge. Sowohl Genehmigung als auch Bearbeitungsdauer durch den Projektträger hängen von vielerlei Faktoren ab. Ein wichtiger Einflussfaktor ist die Qualität des gestellten Antrags. Und diese bestimmen Sie selbst. Wie Sie dazu vorgehen können und was Sie dabei beachten sollten, dazu finden Sie im Folgenden einige Tipps



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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 6: Gut geplant ist halb gewonnen

Spontane Entscheidungen und Aktionen sind eine Stärke mittelständischer Unternehmen. Möchte man aber Fördermittel nutzen, kann Spontanität schnell zur Stolperfalle werden. Viele Unternehmen beziehen Fördermittel nicht, oder zu spät, in ihre Überlegungen ein. Dann werden Fördermittel im letzten Augenblick beantragt oder gar erst, wenn ein Projekt schon gestartet wurde und nicht mehr gefördert werden kann. Der Schaden einer Nichtförderung kann schnell 100.000 Euro überschreiten. Solche Schäden kann man vermeiden. 



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Fördermittel erfolgreich nutzen - Teil 5: Forschungszulage

Eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung war lange gefordert und häufig diskutiert worden. Jetzt ist sie da und kann jeweils für das vorhergehende Steuerjahr beantragt werden. Voraussetzung für eine Beantragung ist das Vorliegen einer Bescheinigung durch eine extra eingerichtete „Bescheinigungsstelle Forschungszulage“ BSFZ. Die BSFZ prüft, ob es sich beim beantragten Vorhaben um begünstigungsfähige Forschung und Entwicklung handelt. Diese Bescheinigung ist Voraussetzung, dass ein Antrag auf Forschungszulage beim Finanzamt gestellt werden kann.



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Förderzuschüsse für mittelständische Unternehmen – warum werden sie nur von wenigen genutzt?

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Die deutsche Förderlandschaft bietet einige - zum Teil sehr attraktive – Förderzuschüsse für mittelständische Unternehmen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mehr als 50 % der von mir angesprochenen Unternehmen, die für Förderzuschüsse geeignet sind, diese nicht nutzen. Dies ist natürlich kein repräsentativer Wert.



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Wie lange dauert ein Firmenverkauf?

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Was ist Zeit? Diese grundlegende Frage beschäftigt auch viele Firmeninhaber irgendwann einmal – wann ist der richtige Zeitpunkt zum „Loslassen“ und wie lange dauert denn überhaupt mein Firmenverkauf. Diesem zweiten Punkt wollen wir uns im Rahmen dieses Blog-Artikels widmen.



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Risiko des Zahlungsausfalls minimieren - Kreditversicherung in China

Auch wenn das Geschäftsumfeld derzeit besonders schwierig erscheint: China bleibt ein Zukunftsmarkt. Aufgrund seiner Marktgröße und des absehbaren Beitrags zum globalen Wachstum wird China als Absatzmarkt und Produktionsstandort auch in Zukunft für deutsche Unternehmen attraktiv sein, wie es in der AHK Business Confidence Survey 2021 dargelegt wird..



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Risikomanagement im Einkauf - Brandbekämpfung oder Prophylaxe ?

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"Leben bedeutet Risiko“: Was im Privaten Gültigkeit hat, gilt erst recht, und meist in größerem Umfang, im Geschäftsleben. Die Grundfrage dabei ist dieselbe: wie gehe ich mit dem Risiko um? Verschließe ich die Augen und denke „wird schon gut gehen“ – um im Ernstfall hektisch agierend zum Feuerlöscher greifen zu müssen? Oder beschäftige ich mich zielgerichtet mit möglichen Risiken, um Vorkehrungen für den Ernstfall zu treffen?



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Elementarschäden: Betrachtung zur Versicherungstechnik

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Am 14.07.2021 ging für viele Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz „die Welt“  unter. Das Tief „Bernd“ brachte Niederschlagsmengen von bis zu 200 ltr. / qm. Selbst kleine Bäche sind massiv über die Ufer getreten; Keller wurden überflutet, Häuser massiv beschädigt und sogar weggerissen. Zudem wurden Straßen und Brücken zerstört. Die Infrastruktur vieler Orte in Rheinland Pfalz ist nicht mehr existent. Und: Viele Menschen verloren ihre Existenzgrundlage. Der Gesamtverband für das Deutsche Versicherungswesen (GDV) geht von einem Schaden in Höhe von rd. € 4-5 Mrd. aus. (Stand 21.07.2021)

 

Versicherung unter dem Blickpunkt der Priorisierung

Macht  man sich über Versicherungsschutz generell Gedanken, so kommt man unweigerlich auf eine priorisierende Betrachtung (abgesehen von der Pflichtversicherung, etwa der KFZ Haftpflicht).

Verträge werden in vielen Lehrbüchern folgendermaßen aufgegliedert:

  • Als zwingend betrachtete Verträge haben erste Priorität
  • Zweite Priorität haben solche Verträge, die man haben sollte 
  • Verträge, die das eigene Risikobewussten abbilden, haben Prioritätsstufe 3. 

Auf die Verträge in Prioritätsstufe 2 und 3 geht der Autor im Weiteren nicht näher ein.



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Fördermittel für Bauen und Sanieren deutlich erhöht!

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Mit der Energiewende hat die Bundesrepublik Deutschland eine umfassende und tiefgreifende Transformation ihrer Energieversorgung und Energienutzung eingeleitet. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu mindern. Für 2030 gilt, dass der Gebäudebereich nach dem Klimaschutzgesetz (gemäß Quellprinzip) nur noch 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente emittieren darf. Darüber hinaus hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, beim Endenergieverbrauch im Wärme- und Kältesektor, der zu circa Zweidrittel aus dem Gebäudebereich besteht, einen Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte von 27 Prozent (in 2018: 14,2 Prozent) zu erreichen. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird die energetische Gebäudeförderung des Bundes daher in Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 und der Förderstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) „Energieeffizienz und Wärme aus Erneuerbaren Energien“ neu aufgesetzt.



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