China has long been known as the “world’s factory,” a manufacturing powerhouse, and a key market for global companies. However, its emerging role as a global R&D hub is less frequently discussed. In recent years, China has been positioning itself as a leading innovation center, attracting substantial R&D investments from multinational corporations.
Fachwissen für den Mittelstand
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Lernen Sie unsere Experten und Autoren kennen. Fachwissen für den Mittelstand.Entering the Year of the Dragon, a symbol deeply woven into the fabric of the culture, China encounters the supreme emblem of power, nobility, honor, luck, and success. 2023 presented the Chinese economy with a formidable array of challenges, navigating through turbulent waters encompassing real estate uncertainties, demographic shifts, and the complex dynamics of debt and geopolitics. As China strides into 2024, the crucial question arises: How will this new year shape the nation's economic landscape? Amidst the relentless headwinds and burgeoning challenges, how will the nation confront and adapt in The Year of the Dragon?
Wenn es um digitale Zahlungen geht, ist China sowohl beim Online-Shopping als auch beim Bezahlen in stationären Geschäften weltweit führend. Im Jahr 2022 nutzten rund 911 Millionen Menschen in China die Möglichkeit des mobilen Bezahlens. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind die beiden Internetgiganten Alibaba und Tencent, die mit ihren Plattformen Alipay und WeChat Pay die beiden wichtigsten Anbieter mobiler Zahlungen im Reich der Mitte sind.
The artificial intelligence (AI) bot "ChatGPT", developed by Californian company OpenAI and backed up by Microsoft, seems to be taking the world by storm, where an estimated over 100 million people have used the app in the first two months of its release, making it the fastest-growing consumer app in history. The global furor around the ChatGPT application that provides coherent, essay-like, responses to virtually any query has also spread to China's tech and business communities fueling massive competition, with big Chinese tech companies announcing plans to introduce their own ChatGPT-like products and services.
Strict Zero-Covid-Politics, lockdowns, geopolitical tensions, decoupling and the consolidation of General Secretary Xi Jinping’s singular political power - after a more than turbulent and eventful last year the convergence of all the disruptions and challenges added pressure and raising a debate on the resilience of the Chinese economy. Now the important question arises for many, especially for companies: What will happen next in the “Year of the Rabbit” 2023.
China's strict Zero-Covid policy approach has changed the framework conditions for foreign companies in China dramatically. While the Chinese government is pointing to opening up the country further by easing the Zero-Covid hardships, local European and German companies are reporting growing challenges and problems.
„Die glorreiche Vergangenheit fordert die Gegenwart für eine erfolgreiche Zukunft heraus“
Dèng Xiǎopíng
Wer China wirklich verstehen will, der sollte seinen Blick für eine andere „Kultur des Denkens“ jenseits der üblichen Wirtschaftskennzahlen schärfen.
Es ist wieder soweit. Chinas 13. Fünfjahresplan (2016 – 2020) tritt in Kraft. Obgleich in (weiten) Teilen nach marktwirtschaftlichen Gesetzen organisiert, legt die politische Führung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ihre Ziele bis heute in Fünfjahresplänen fest. Der Plan gibt vor, welche Industriezweige, Sektoren und Branchen in den kommenden fünf Jahren und darüber hinaus im Mittelpunkt der Entwicklung Chinas stehen werden.
Chinas Fünfjahresplan tritt in Kraft
Wer seine Sozialisation zur Zeiten des Ost-West-Konfliktes durchlebt hat, für den ist die Assoziation ziemlich klar: Der Begriff Planwirtschaft gilt als Synonym für das offenkundige Versagen des Staates, seine Wirtschaft effizient zu organisieren und ein ausreichendes Angebot zu generieren.
China steht in der Breite erst am Anfang von dem, was die Umsetzung von Industrie 4.0 & „Smart Factory“ bedeutet. Doch schon mehr als jedes zweite chinesische Industrieunternehmen hat das Themenfeld "Industrie 4.0 und die intelligente Fabrik" auf der Agenda (Staufen Studie).
Wirtschaft am Wendepunkt - "adapt or die"
Nach Ansicht von He Chuanqi (Director of the Centre for Modernization Research, Chinese Academy of Social Science) ist die Transformation der chinesischen Wirtschaft im Hinblick auf industrielle Zukunftstechnologien „alternativlos“. Es geht für China gewissermaßen um alles oder nichts. Nur wenn es China gelingt, eine globale Führungsrolle im Bereich neuer Technologie-entwicklungen einzunehmen, können die Innovationen und Patente der neuen industriellen Revolution hervorgebracht werden, um ein nachhaltiges Fortschreiben des "Chinesischen Wirtschaftswunders“ zu schaffen. Gelingt es China hingegen nicht, auf dem Feld der Zukunftstechnologien weiter voranzukommen, läuft man Gefahr, zwischen die Mühlsteine der etablierten Industrienationen einerseits und kostengünstigeren Industriestandorten (insbesondere an der Peripherie Chinas) andererseits zu geraten.
>Made in Germany<< Das ist in China noch immer ein schlagkräftiges Verkaufsargument. Allerdings kommen zunehmend anspruchsvollere Produkte „Made in China“ auf den dortigen B2B Markt. Die Wettbewerbssituation hat sich in fast allen Bereichen spürbar verschärft.
>>Made in Germany<< alleine wird zukünftig kein ausreichendes Verkaufsargument mehr darstellen. Nur mit einer schlüssigen Chinamarketing-Strategie wird man auf einem Markt in „Transformation“ bestehen können.
B2B Marketing in China:
Made in Germany vs Made in China
Traditionell haben deutsche Unternehmen in China einen Wettbewerbsvorteil insbesondere dann, wenn ihre Produkte für technologieintensive Segmente in der Wertschöpfungskette weit oben stehen. Das, was aus Deutschland kommt, muss im Gegensatz zu einem lokalen Produkt nicht kritisch hinterfragt werden. Die meisten chinesischen Kunden verbinden „Made in Germany" nach wie vor mit gleichbleibender Hochwertigkeit, Zuverlässigkeit, Präzision und höchstem technologischem Standard.
Nach dem 13. Fünfjahresplan: Wohin bewegt sich China?
Mit dem jüngsten, im März diesen Jahres verabschiedeten 13. Fünfjahresplan, hat die Volksrepublik China nichts weniger als die Umstrukturierung ihres bisherigen Wirt-schaftsmodells in Angriff genommen. Ob und wie weit dies gelingt, ist eine durchaus offene Frage. Sicher aber ist eines: Mit der exponierten Stellung Chinas im globalen Wirtschaftssystem werden die Umsetzungen und Nicht-Umsetzungen aus dem Fünfjahresplan auch bis in den deutschen Mittelstand hineinwirken. Grund genug, sich die Ziele des Planes näher anzuschauen und einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungen in China zu wagen.
Die Wahl eines Auslandsstandortes, insbesondere am chinesischen Markt ist speziell für mittelständische Unternehmen mit weitreichenden, langfristig wirkenden Konsequenzen verbunden und darf nicht unterschätzt werden. Mit der Suche nach einem geeigneten Standort in China, sollte daher so früh wie möglich begonnen, die Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile sorgfältig analysiert, geprüft und gegeneinander abgewogen werden.
Weit weg - und doch viel näher, als man es sich vorstellt: China fasziniert . Nicht nur wegen des aktuellen Themas Corona-Virus war es schon immer interessant, mehr noch geboten, sich mit der Entwicklung Chinas zu beschäftigen. Denn nicht nur große internationale Konzerne unterhalten schon seit langem Kooperationen und Geschäftsaktivitäten wie Produktion oder Vertrieb in und mit China - auch der Mittelstand hat zunehmend Beziehungen mit China.
According to the Chinese calendar, 2022 is the “Year of the Tiger” and China is potentially facing an even more turbulent year than the previous one. As China continues to be an attractive and reliable investment destination (AHK Survey), the country faces multiple external headwinds like rising geopolitical tensions and the ongoing pandemic. On the domestic side, China aims to internalize global value chains and finance by leveraging its large domestic market, all signaling that for foreign companies realism replaced strong positivity.
Auch wenn das Geschäftsumfeld derzeit besonders schwierig erscheint: China bleibt ein Zukunftsmarkt. Aufgrund seiner Marktgröße und des absehbaren Beitrags zum globalen Wachstum wird China als Absatzmarkt und Produktionsstandort auch in Zukunft für deutsche Unternehmen attraktiv sein, wie es in der AHK Business Confidence Survey 2021 dargelegt wird..
Growing up in Germany, I`m accustomed to the fact that e-commerce is supported by the usage of credit cards for online payments. However, China is different! Here, mobile payments, - which hints to payment services performed from or through mobile devices -, serve as the primary source for consumers to pay for goods and services, both online and offline.
Das Schlagwort Megatrends und die Bedürfnisse kleinerer KMUs scheinen auf den ersten Blick nicht so recht zusammenzupassen. Zu mächtig kommen die großen Zukunft- und Trendreports der globalen Konzerne, Banken und Beratungshäuser daher; die Metabegriffe der bekannten Zukunftsforschungsinstitute tun ein Übriges. Die Semantik der großen Worte scheint diffus, zu viel lässt sich darunter subsumieren.
China war 2017 nicht nur Deutschlands wichtigster Handelspartner, chinesische Unternehmen agieren ihrerseits immer erfolgreicher am Weltmarkt und treten als Käufer deutscher Unternehmen in "Schlüsselindustrien" in Erscheinung. Dass sich viele mit der neuen Rolle Chinas im globalen Wettbewerb und im Bereich der Unternehmensübernahmen und -kooperationen noch schwertun, manifestiert sich häufig in einem westlich-europäisch geprägten Chinabild.
The future of a companies’ fate is not only framed by emerging trends and megatrends, but also to a greater extent affected by surprising events, the so-called wildcards. Any unexpected changes in the environment could lead to heavy turbulences or even a collapse of a company, a business, an industry and a national economy itself. It seems, that one of these wildcards has become a reality: The new Corona-Virus (although the SARS crisis was some kind of a prolog back in 2002/03).
2020 was a turbulent year for China and global economies due to the COVID-19 pandemic. The question now: What's in store for China in 2021 and what does this mean for global economics and international relations? Here are 4 topics to watch closely in the „Year of the Ox".