Fachwissen für den Mittelstand
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According to the Chinese calendar, 2022 is the “Year of the Tiger” and China is potentially facing an even more turbulent year than the previous one. As China continues to be an attractive and reliable investment destination (AHK Survey), the country faces multiple external headwinds like rising geopolitical tensions and the ongoing pandemic. On the domestic side, China aims to internalize global value chains and finance by leveraging its large domestic market, all signaling that for foreign companies realism replaced strong positivity.
Was ist Zeit? Diese grundlegende Frage beschäftigt auch viele Firmeninhaber irgendwann einmal – wann ist der richtige Zeitpunkt zum „Loslassen“ und wie lange dauert denn überhaupt mein Firmenverkauf. Diesem zweiten Punkt wollen wir uns im Rahmen dieses Blog-Artikels widmen.
Im Januar 2022 jährte sich die Insolvenzanmeldung von Schlecker zum zehnten Mal. Die ehemals größte Drogeriemarkt-Kette Europas ging unter, etwa 24.000 Mitarbeiter verloren ihre Arbeit. Die Lehre aus der Schlecker-Pleite: Wer nur Kosten senkt und keine sinnvollen Investitionen tätigt, setzt die Zukunft seines Unternehmens aufs Spiel.
Auch wenn das Geschäftsumfeld derzeit besonders schwierig erscheint: China bleibt ein Zukunftsmarkt. Aufgrund seiner Marktgröße und des absehbaren Beitrags zum globalen Wachstum wird China als Absatzmarkt und Produktionsstandort auch in Zukunft für deutsche Unternehmen attraktiv sein, wie es in der AHK Business Confidence Survey 2021 dargelegt wird..
"Privatflüge mit dem Firmenjet. MAN-Chef Tostmann zahlte wegen Compliance Verstößen sechstelliges Bußgeld an Volkswagen". Solche Berichte wie dieser aus dem Business Insider Deutschland vom 19. August 2021 tauchen immer wieder in den Medien auf – und Firmen fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, denn in einer schnelllebigen medialen Welt verbreiten sich positive wie negative Neuigkeiten mit rasender Geschwindigkeit und nichts lässt sich mehr verbergen. Der Imageschaden solcher Berichterstattungen ist enorm und die monetären Schäden eventueller Strafen bei Regelverstößen kommen hinzu. Was also ist zu tun?
Nach der großen Auswirkung der Pandemie in den vergangenen 24 Monaten und dem Wertewandel zu einem nachhaltigen und klimagerechten Wirtschaften und Leben, richtet sich der Blick wieder stärker auf das Unternehmensmodell des Familienbetriebes. Familienbetriebe existieren teilweise seit mehr als 100 Jahren und wirtschaften vernünftig und nachhaltig; sie sind auf Langfristigkeit ausgerichtet. Durch diesen langfristigen Planungshorizont sind und waren sie gehalten sich stetig neu zu erfinden.
LinkedIn bezeichnet sich selbst als "das größte professionelle Netzwerk der Welt". Mit über 790 Millionen Mitgliedern (September 2021) in mehr als 200 Ländern und Gebieten ist LinkedIn eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen, die Unternehmen und Fachleuten die Möglichkeit bietet, sich auf globaler Ebene zu verbinden. In der DACH-Region gibt es etwa 17 Millionen LinkedIn-Nutzer. Im Jahr 2021 erwirtschaftete LinkedIn einen Umsatz in Höhe von mehr als 8,5 Milliarden Euro und erzielte ein Umsatzwachstum von +27,4% gegenüber Vorjahr. LinkedIn gehört seit Dezember 2016 zu Microsoft, deren Geschäftsjahr jeweils zum 30. Juni endet. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert und wie Sie mit dynamischen Inhalten die Reichweite Ihrer Beiträge erhöhen können.
"Leben bedeutet Risiko“: Was im Privaten Gültigkeit hat, gilt erst recht, und meist in größerem Umfang, im Geschäftsleben. Die Grundfrage dabei ist dieselbe: wie gehe ich mit dem Risiko um? Verschließe ich die Augen und denke „wird schon gut gehen“ – um im Ernstfall hektisch agierend zum Feuerlöscher greifen zu müssen? Oder beschäftige ich mich zielgerichtet mit möglichen Risiken, um Vorkehrungen für den Ernstfall zu treffen?
Ein immer noch nicht seltenes Bild in Unternehmen: Es ist deutlich, dass Veränderungen erforderlich ist; allerdings ist der Wille, diese anzugehen, eher gering. Also wird eine Mitarbeiterbefragung gemacht, aber auch das eher halbherzig. Die Ideen, die dann seitens der Belegschaft kommen, werden je nach Laune umgesetzt - oder auch nicht. So kann eine wirklich Veränderung und damit Entwicklung nicht gelingen.
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“: 1980 führte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918 - 2015) diesen verbalen Hieb im Rahmen einer Bundestagsdebatte gegen Willy Brandt und dessen politische Ideen. In den vergangenen 20 Jahren habe ich diesen Spruch mindestens einmal jährlich von einem Geschäftsführer oder Vorstand zu hören bekommen. Meist mit einem Lachen in den Augen. Dabei ist die Unternehmensvision ein wichtiger Schlüssel für den Unternehmenserfolg.