Fachwissen für den Mittelstand

Der VBU Blog

Lernen Sie unsere Experten und Autoren kennen. Fachwissen für den Mittelstand.

Brexit: Wie aus einer Bedrohungslage neue Geschäftsmodelle entstehen

Im Brexit Chancen erkennen - und nutzen

Der Brexit kommt, ob wir wollen oder nicht! Aus meiner Sicht ist ein zweites Referendum, mit dem Ziel "Brexit-Exit", sehr unwahrscheinlich. Wenn Großbritannien aus der EU-ausschert, sind die Folgen dieser Entwicklung für den deutschen Mittelstand längst erkennbar. Aber das muss nicht nur bedrohlich sein.



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Führungskompetenz auf dem Prüfstand: Warum Führungskräfte dringend Coachingbedarf haben!

Deutschlands Wirtschaft brummt. Die Arbeitslosigkeit strebt ihrem historischen Tiefstand entgegen. Der all übergreifende Wohlstand im Volk nimmt zu. Führungskräfte sitzen so sicher im Sattel wie nie zuvor. Headhunter haben schwere Zeiten. Keiner verlässt seinen gut bezahlten Arbeitsplatz, da keine Not besteht, beruflich neue Ziele zu fokussieren. Alles gut? Wie aber steht es um die Führungskompetenz deutscher Führungskräfte? Derer, welche die Geschicke in Industrie, Verwaltung und Dienstleistung lenken? Wie fit sind Führungskräfte, Menschen voranzugehen, Menschen zu führen, zu motivieren und ihnen einen Weg zur Freude an der Arbeit zu ebnen?



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Telefon-Coaching neu betrachtet: Konzentration statt Ablenkung

Ist Fernberatung wirklich möglich? Fehlt dem Medium Telefon nicht körperliche Präsenz? Überlegen Sie mit uns, ob der Trend zum mobilen Arbeiten nicht neue Beratungsformen bedingt!



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Adressatengerecht schreiben: Mit dem Blog Aufmerksamkeit wecken

Was will der Autor eines Blog-Beitrags? Dass seine Inhalte im Netz gefunden und bei Google am besten gleich auf der ersten Seite und ganz weit oben platziert sind! Dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, hat zwei Grundvoraussetzungen: Gute Schreibe und die Beachtung der SEO-Regeln, also des Search Engine Optimization-Prinzips....Weiterlesen...

Ein kleines Kompendium, Teil 2: Grundregeln beim Schreiben fürs Blog

Neulich fragte mich ein begeisterter Blogger (der einen sehr schönen, lebendigen Schreibstil hat) warum er dauernd Kritik von seinem Blog-System einstecken müsse, es fehle etwas an seinen Texten. „Ja was denn bloß?“ fragte der Berater irritiert. Wir haben uns dann seine Texte gemeinsam angeschaut – und es wurde deutlich, wo der vom System angemahnte „Fehler“ steckte. Ein Blog-System „will“ (gehen wir einfach mal davon aus, dass das System mit uns kommuniziert) „seine“ Texte optimal googletauglich ins virtuelle Universum übersenden. Und dafür braucht es (natürlich und idealerweise) eine gute Schreibe aber eben auch bestimmte suchtechnische Voraussetzungen, damit der „Krake“ Google beim Herumtapsen im virtuellen Universum ausgerechnet auf diesen „Stern“ (also diesen Beitrag) aufmerksam wird, ihn also ertastet. Der Reihe nach.



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Adressatengerecht schreiben: Textkompetenz lernen

Ein kleines Kompendium, Teil 1: Generelle Regeln für die Textkompetenz

Adressatengerechtes Schreiben ist ein elementarer Baustein gelungener Kommunikation und damit der (auf Schriftsprache bezogen) Textkompetenz. Das kann sich auf Websitetexte des Unternehmens beziehen, auf Printformate wie Broschüren oder Leaflets, auf Blogbeiträge, eben auf jedes Medium, in dem via Schriftsprache der erste Kontakt zwischen dem Aussender einer Botschaft und dem potentiellen Adressaten entsteht. Gelungene Kommunikation beinhaltet immer ein antizipatives Element, das wiederum aus drei Basisanforderungen besteht:



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Spotlight: B2B Marketing in China

>Made in Germany<< Das ist in China noch immer ein schlagkräftiges Verkaufsargument. Allerdings kommen zunehmend anspruchsvollere Produkte „Made in China“ auf den dortigen B2B Markt. Die Wettbewerbssituation hat sich in fast allen Bereichen spürbar verschärft.

>>Made in Germany<< alleine wird zukünftig kein ausreichendes Verkaufsargument mehr darstellen. Nur mit einer schlüssigen Chinamarketing-Strategie wird man auf einem Markt in „Transformation“ bestehen können.

B2B Marketing in China:
Made in Germany vs Made in China

Traditionell haben deutsche Unternehmen in China einen Wettbewerbsvorteil insbesondere dann, wenn ihre Produkte für technologieintensive Segmente in der Wertschöpfungskette weit oben stehen. Das, was aus Deutschland kommt, muss im Gegensatz zu einem lokalen Produkt nicht kritisch hinterfragt werden. Die meisten chinesischen Kunden verbinden „Made in Germany" nach wie vor mit gleichbleibender Hochwertigkeit, Zuverlässigkeit, Präzision und höchstem technologischem Standard.



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Unternehmenswebsite: Der Faktor Emotion

Katharina Daniels, PR-Beraterin Kommunikation Print und Online

Die Unternehmenswebsite im Mix der Informationskanäle

Sie ist heute Standard: die Unternehmenswebsite. Geht es um mehr als um die kleine Kneipe für die Leute vom Kiez, ist die Findbarkeit des Unternehmens im Internet unerlässlich. Eine Website so zu gestalten, dass sie den Zwecken des Unternehmens wirklich dient, aber  stellt sich oft als herausfordernder dar als gedacht. Die kommunikative Aufstellung des Unternehmens in den Weiten des Webs birgt wesentlich mehr Facetten als die bloße Darstellung des Unternehmensprofils.

Nehmen wir einmal diesen exemplarischen Fall: Eine Rechtsanwaltskanzlei hat sich entschieden: „Wir gehen endlich ans Netz“. Es wird ein Webdesigner gesucht und gefunden, der das Äußere der Seite gestaltet und die Seite programmiert. Um den inhaltlichen Aufbau und die Texte kümmern sich die zwei geschäftsführenden Gesellschafter selbst, „schließlich sind Schriftsätze unser täglich Brot“. Als die Seite fertig ist, signalisiert das Webdesign Frische und Modernität – aber welche Textbotschaft wird ausgesendet?



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Adressatengerecht schreiben: Social Networks und ihre Gesetze

Sie haben etwas zu sagen, etwa in Ihrem Blog, und Sie möchten, dass es die Welt erfährt: Via Social Networks verbreiten Sie Ihre Botschaft in weite Kreise hinein – aber auch und gerade hier gilt: Gewusst wie; auch in der virtuellen Welt gibt es ganz eigene Gesetze gelungener Kommunikation...Weiterlesen

Ein kleines Kompendium, Teil 3: Das Blog in den Social Networks promoten

Mittlerweile gibt es so viele virtuelle Plattformen des sich-Zeigens und gesehen-Werdens, dass vor allem denjenigen, die nicht der digitalen Generation angehören, der Überblick recht rasch verloren geht. XING, Twitter, Facebook, LinkedIn und später dazugekommen Google+ gehören heute bereits zu den Klassikern unter den Social Networks, das macht sich auch bei deren Nutzern bzw. deren Lebensalter bemerkbar. Facebook etwa hat als Lieblingsplattform der ganz jungen Menschen schon länger ausgedient. Hier tummeln sich zunehmend die älteren Jahrgänge, 50plus ist in diesem Netzwerk heute keine Seltenheit mehr.

Es ist wie im wahren Leben: Heute annektieren Ältere zunehmend Gewohnheiten der Jungen –Weißhaarige auf dem Skateboard sind durchaus kein außergewöhnlicher Anblick mehr – mit der Folge, dass die Jungen sich neue Nischen suchen, in denen sie sich abgrenzen können. Snapchat, Instagram, Pinterest etc. sind nur ein paar Namen, denen in rascher Veränderungsgeschwindigkeit weitere angesagte Plattformen folgen und folgen werden.



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Blogbeitrag adressatengerecht schreiben


 

Blogbeitrag schreiben: Ein kleines Kompendium für VBU-Berater

Vorbemerkung:

Adressatengerechtes Schreiben ist ein elementarer Baustein gelungener Kommunikation. Gelungene Kommunikation beinhaltet immer ein antizipatives Element, das wiederum aus drei Basisanforderungen besteht:

  1. Ich schlüpfe als Aussender einer Botschaft in den Kopf des Gegenübers und überlege, was dieses Gegenüber an meiner Botschaft interessieren könnte.
  2. Dies wiederum setzt voraus, dass ich mir überlege, in welchem Umfeld das Gegenüber, das ich mit meiner Botschaft erreichen möchte, sich bewegt, welche Interessen dieses Gegenüber hat und
  3. wie ich dazu beitragen kann, dass diese Interessen des Gegenübers von mir bedient werden.


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Elefant im Porzellanladen? Was Unternehmen für ihre Pressepräsenz (nie) tun sollten

Das muss doch nun jeder Pressefritze sehen, wie besonders ich bzw. wie besonders mein Unternehmen ist. Und die wollen nichts über mich schreiben? Frechheit! Im Ernst, so wird’s nichts mit Ihnen und Ihrer Pressepräsenz.



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Im Licht der Öffentlichkeit: Wer bin ich – und wenn ja wie viele?

Mein Unternehmen macht dies, kann jenes und noch viel mehr. Ob Unternehmen oder Einzelunternehmer: Wer in der Öffentlichkeit wahrgenommen und beachtet werden will, tut gut daran, sich auf bestimmte, markante Merkmale zu konzentrieren. .Weiterlesen

Pressepräsenz für den Mittelstand, Teil 1: Wie werde ich zur Marke?

Es ist allzu menschlich, möglichst viele Attribute zu suchen, die die eigene Besonderheit betonen sollen. Da schleicht sich sehr rasch der gedankliche Fehler ein, dass mehr auch besser ist, wenn es darum geht, in der Öffentlichkeit sichtbar zu werden. Der heute schon fast legendäre Buchtitel "Wer bin und wenn ja, wie viele" des Philosophen Richard David Precht bringt die Herausforderung auf den Punkt. Genau das ist die Denkfalle, in die Unternehmen als auch Einzelunternehmer rasch tappen. Denn je mehr an vermeintlich Bemerkenswertem angesammelt wird, umso weniger kristallisiert sich das heraus, wo andere, sprich die Öffentlichkeit aufmerken: „Ach, das Unternehmen / der Unternehmer ist ja interessant!“ In unserer Serie widmen wir uns in Teil 1 der Markenstrategie.



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LinkedIn optimal nutzen: Tipps rund um den Algorithmus

LinkedIn klug nutzen steigert Bekanntheit und Marktwert des Nutzers

LinkedIn bezeichnet sich selbst als "das größte professionelle Netzwerk der Welt". Mit über 790 Millionen Mitgliedern (September 2021) in mehr als 200 Ländern und Gebieten ist LinkedIn eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen, die Unternehmen und Fachleuten die Möglichkeit bietet, sich auf globaler Ebene zu verbinden. In der DACH-Region gibt es  etwa 17 Millionen LinkedIn-Nutzer. Im Jahr 2021 erwirtschaftete LinkedIn einen Umsatz in Höhe von mehr als 8,5 Milliarden Euro und erzielte ein Umsatzwachstum von +27,4% gegenüber Vorjahr. LinkedIn gehört seit Dezember 2016 zu Microsoft, deren Geschäftsjahr jeweils zum 30. Juni endet. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert und wie Sie mit dynamischen Inhalten die Reichweite Ihrer Beiträge erhöhen können.



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E-Commerce in China (Teil 1) Große Chancen – Große Herausforderungen

Chinas E-Commerce-Sektor ist ein globales Phänomen. Nach einem eher schleppenden Start gewann die Branche Anfang der 2000er Jahre rasch an Dynamik, und machte China schon vor der Corona-Krise zum digitalen „Weltmarktführer“ in den verbraucherorientierten Bereichen.



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Digitale Signatur: Dokumente digital managen

Die digitale Signatur revisionssicher gestalten

Bei der täglichen Arbeit in Unternehmen fallen viele Dokumente an, welche rechtskonform aufbewahrt werden müssen. Dies sind u. a. Verträge, Rechnungen sowie weiterer Schriftverkehr. Entsprechend wachsen – häufig parallel – analoge und digitale Archive, in denen mal mit mehr und mal mit weniger Systematik Dokumente gespeichert, abgeheftet und verstaut werden. Viele dieser Dokumente müssen vorab die Buchhaltung oder andere Fachabteilungen durchlaufen, verteilt oder postalisch versendet werden.



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BREXIT und der Mittelstand

Brexit und der Mittelstand

Am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 % der Wähler für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, seitdem ist der BREXIT (British Exit) eines der beherrschenden Themen in Politik und Medien. Der Austritt soll am 29. März 2019 rechtskräftig werden, allerdings wird noch heftig debattiert und spekuliert, in welcher Form dieser BREXIT stattfindet, ob überhaupt oder wenn doch, ob eventuell zu einem späteren Termin. Was bedeutet das für den deutschen Mittelstand?



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