Aktuelles rund um den Mittelstand

Hinweise auf kommende interessante und wichtige Veranstaltungen, Berichte der VBU Partner aus Veranstaltungen, aktuelle Nachrichten und Wissenswertes aus Politik und Wirtschaft, Aktuelles aus dem VBU Partnernetzwerk - all dies finden Sie hier.

Im VBU Blog finden Sie Expertenwissen und Fachbeiträge unserer VBU Partner aus den vielfältigen Kompetenzbereichen in denen VBU Partner für den Mittelstand tätig sind.




China-Strategie der Bundesregierung

Angesichts der wachsenden Bedeutung Chinas als weltweite Wirtschaftsmacht und geopolitischer Akteur, stehen die Beziehungen zwischen China und Deutschland im Fokus der aktuellen außenpolitischen Debatte.

Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung nach monatelangen Verhandlungen ihre China-Politik auf eine neue Grundlage gestellt. Das Kabinett beschloss eine umfassende China-Strategie (=> Text), die Leitlinie sein soll für den künftigen Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt und Deutschlands wichtigstem Handelspartner.

De-Risking, aber kein De-Coupling

Neben der schon bekannten Einordnung Chinas als Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale, ist
De-Risking (nicht aber De-Coupling) ein zentrales Element der Strategie, das kritische Abhängigkeiten zukünftig minimieren soll.

Noch bleibt zum jetzigen, frühen Zeitpunkt abzuwarten, wie die (doch recht vage) Strategie der Bundesregierung in der Praxis umgesetzt wird und welche Auswirkungen sie auf die deutsch-chinesischen Beziehungen haben wird.

Die nachfolgende Zusammenschau soll einen Einblick in die aktuelle Diskussion rund um die China-Strategie der Bundesregierung bieten und die verschiedenen Standpunkte beleuchten.

Stellungnahmen aus der Wirtschaft: 

  • Bundesverband der Deutschen Industrie (=> BDI)
  • Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (=> BWA)
  • Deutsche Industrie- und Handelskammer (=> DIHK)
  • Deutscher Mittelstands-Bund (=> DMB)
  • Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung (=> DCW

Pressestimmen:

FAZ: Die China-Strategie lässt die Wirtschaft kalt
Handelsblatt: Die neue China-Strategie darf nur der Anfang sein
SZ: "Wir zeigen, dass wir realistisch sind, aber nicht naiv"
Tagesspiegel: Deutschlands neue China-Strategie: Peking spricht von „Spaltung der Welt“

Reaktionen aus China:

Zeit: Regierung in Peking reagiert verhalten auf deutsche China-Strategie
Partei-Zeitung Global Times: Germany's first "China strategy" hurts its own companies more, has limited impact on bilateral ties
Reaktion der Chinesischen Botschaft in Deutschland (Text in Chinesisch)

 

Dirk Mueller, VBU-Partner in Shanghai



 



Wachstumschancengesetz
Wachstumschancengesetz ©pixabay

Das geplante Wachstumschancengesetz lässt aufhorchen

Seit 12.07.2023 liegt der Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums vor.

Demnach sind im "Wachstumschancengesetz" ab 2024 deutliche Ausweitungen von Förderungen für Unternehmen in Deutschland vorgesehen. Zwei wichtige Neuerungen im Überblick:

1. Forschungszulage: bisher können förderfähige Aufwendungen bis zu max. EUR 4 Mio. p.a. zu 25 % (max. EUR 1 Mio. p.a.) gefördert werden. Ab dem Wirtschaftsjahr 2024 soll die Bemessungsgrundlage lt. Entwurf auf dann EUR 12 Mio. verdreifacht werden. Ausserdem sollen die in Auftrag gegebenen F&E-Aufwendungen künftig zu 70 % (statt bisher 60 %) anrechenbar sein. Neu ist die Ausweitung der Förderfähigkeit auf Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, soweit diese für die Durchführung des F&E-Vorhabens erforderlich und unerlässig sind.

2. Investitionsprämie:  förderfähiger Aufwand für Klimaschutzmaßnahmen soll mit 15 % bezuschusst werden (zunächst bis 2027). Dabei können bis zu Investitionen von bis zu EUR 200 Mio. gefördert werden. Rechnerisch sind somit bis zu EUR 30 Mio. Barzuschuss pro Antragsteller möglich sein

Natürlich bleibt das Gesetzgebungsverfahren und mögliche Änderungen noch abzuwarten. Mit dem Inkrafttreten wird frühestens Anfang 2024 gerechnet.

 



First China Flexpat MeetUp Shanghai

A China flexpat is a flexible expat who wants to live and have more than one job in China and is interested in China's business world, culture, people, and language.

The First China Flexpat MeetUp Shanghai was held on June 14th, at the Conrad Hotel in Puxi. The event aimed to provide a platform for individuals from diverse backgrounds to connect, share experiences, and foster a strong flexpat community in the Greater Shanghai Area. Organized by the China Flexpat Podcast, the meeting attracted over 100 participants from various countries and professional fields.

The keynotes of the evening gave interesting insights on a variety of topics including professional challenges, career opportunities, practical tips for adapting to local life, and strategies for managing cultural differences.

MeetUp SH

Attendees seized the opportunity to exchange contact information, share professional experiences, discuss potential collaborations and make new friends. The informal setting facilitated meaningful conversations and the establishment of a supportive network of like-minded individuals.

The hosts - thanks to Francis Kremer & Navin Houssin – are planning to hold similar events in the future, building upon the success of this event.

Listen also to the Podcast of VBU Partner Eric Voigt:
How to create an international company culture in a Chinese environment

From The First China Flexpat MeetUp 2023-06-14
Dirk Mueller, VBU Partner Shanghai



Compliance in China 2023

Effektive Whistleblower- bzw. Hinweisgeber- und Hinweisgeberschutz-Systeme sind heute elementare Bestandteile und Kennzeichen eines guten Compliance-Management im Unternehmen. Diese Feststellung gilt auch für China, wo das Thema immer mehr in den Fokus rückt und die Zahl der Regulierungen in diesem Bereich schnell zunehmen. Das betonte Sebastian Wiendieck (Head of the Legal Practice, Rödl & Partner in China) anlässlich seines Vortrages im German Centre Shanghai.

Comp CN

China: Bisher keine gesetzliche Pflicht zum Aufbau eines allgemeinen Hinweisgebersystems. Aber!

Bis dato besteht in China für private Unternehmen grundsätzlich keine gesetzliche Pflicht zur Implementierung eines allgemeinen Hinweisgeber- / Hinweisgeberschutz-Systems. Gleichwohl wurden in den letzten Jahren verschiedene Regulierungs- und Verwaltungsgesetze erlassen, die Whistleblower indirekt schützen und damit die Notwendigkeit verstärken, adäquate Systeme zu etablieren.

Handlungsbedarf - Hinweisgeberschutzgesetz

Aktueller Handlungsbedarf besteht nunmehr auch vor dem Hintergrund des deutschen Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten u.a. verpflichtet, interne Meldestellen einzurichten und das für die gesamte Unternehmensgruppe und somit auch für Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen in China Anwendung findet. Gleiches gilt für das zum 1. Januar 2023 in Kraft getretene deutsche Lieferkettengesetz, welches die Einführung eines Beschwerdeverfahrens für Menschenrechtsverletzungen innerhalb der Lieferkette vorsieht.

Hinweisgebersysteme in China implementieren – 2 wichtige Punkte

  1. Beschwerdestellen können, soweit nicht gesetzlich anders vorgesehen, auch bei einem Dritten, wie einem Branchenverband, Rechtsanwalt oder zentral bei der Konzernmutter eingerichtet werden.

  2. Ist die Meldestelle bei der Konzernmutter oder einem dritten außerhalb Chinas angesiedelt, gilt es eine Kollision mit dem chinesischen Datensicherheitsgesetz und dem Gesetz zum Schutz von persönlichen Informationen zu vermieden, welche bei der grenzüberschreitenden Übertragung von personenbezogenen Informationen und Sicherheitsrelevanten/-sensiblen Daten erhebliche Einschränkungen und rechtliche Sanktionen vorsehen (Chinese Data Security Law, Personal Information Protection Law, New Counter-Espionage Law).

Von der Veranstaltung berichtete Dirk Müller, VBU Partner in Shanghai

Der Autor ist Berater für Strategie und strategisches Marketing. Als VBU-Partner in Shanghai / China unterstützt er kleine und mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg nach China und dabei, in China erfolgreich zu sein. Zu seinem Portfolio gehören: Trend- und Marktanalysen, Strategieentwicklung, Projektunterstützung, interkulturelle Kompetenz und ein breites China-Servicenetzwerk vor Ort.

 

 



© Eric Voigt
© Eric Voigt

VBU stärkt Expertise im Bereich Mittelstand International – Eric Voigt im Podcast

Herausforderung Internationalisierung

 

Als Exportweltmeister sind Auslands- und Internationale Märkte für deutsche Unternehmen der Weg zu nachhaltigem Wachstum.

On-shoring, Re-Shoring, Near-Shoring ? Absatzmärkte und Beschaffungsmärkte sind im Wandel, die Internationalisierung des deutschen Mittelstands sind Chancen und Kooperationsmöglichkeiten. Sie sind aber zugleich mit komplexen strategischen und operativen Anforderungen verbunden.

Neben der systematischen Planung und Kontrolle ist vor allem das Wissen über den fremden Markt, die Kultur und die Menschen entscheidend. Die Zusammenarbeit in einem internationalen Umfeld ist spannend und herausfordernd zugleich. Mit wenigen Ausnahmen sind Internationalisierungsprojekte nicht Tagesgeschäft. Erfahrungsmangel, Missverständnisse oder unterschiedliche Erwartungen führen zu Konflikten. Gesteckte Ziele rücken oft schnell in weite Ferne.

Zu diesem Thema haben der VBU Partner Eric Voigt und Francis Kremer von CHINA FLEXPAT ein Gespräch bzw. ein Interview (Podcast) geführt. Eric Voigt gibt hier interessante und nützliche Einblicke aus 25 Jahren unternehmerischer Erfahrung in USA, Europa, China und Südostasien.

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(Auf das Bild klicken, dann kommen Sie zum Podcast)

Eric Voigt auf LinkedIn
Website One-Point-Zero

 

Dirk Müller
VBU Partner Shanghai

Der Autor ist Berater für Strategie und strategisches Marketing. Als VBU-Partner in Shanghai / China unterstützt er kleine und mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg nach China und dabei, in China erfolgreich zu sein. Zu seinem Portfolio gehören: Trend- und Marktanalysen, Strategieentwicklung, Projektunterstützung, interkulturelle Kompetenz und ein breites China-Servicenetzwerk vor Ort.

Bild mit Mikrofon © Pixabay



Auto Shanghai 2023

Die Auto Shanghai, als Leitmesse für den gesamten asiatischen Raum, zählt aktuell zur bedeutendsten Automesse der Welt. Nach 4 Jahren Pandemie bedingter Pause meldet sich die Automobil-Messe auf dem größten und wichtigste Automarkt der Welt in China zurück. Grund genug für den VBU sich hier umzusehen.

 

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Die Chinesischen „Platzhirsche“ – fast ausnahmslos elektrisch (Fotos: D. Müller)

 

Eines wird deutlich: Die deutschen Automobilhersteller, über Jahre hinweg mitbestimmend am Wachstumsmarkt China, stehen unter Druck der einheimischen Marken und das hat Gründe.

  • Chinesischen Automobilkonzerne sind mit ihrer breiten Marken-Palette in der Lage, technische Fortschritte und Designtrends, wesentlich schneller und mit kürzeren Modellzyklen umzusetzen.
  • Fast jedes dritte neu zugelassene KFZ in China, ist ein Auto mit elektrischem Antrieb; in den großen Metropolen sind diese Anteile noch größer. Aber: Unter den zehn meistverkauften Elektroautos in China befindet sich kein einziges Modell eines deutschen Herstellers.

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   Der Chinesische Autokäufer "tickt" anders und ist jünger (Fotos: D. Müller)

 

  • Der Durchschnitts-Fahrzeug-Käufer in China ist deutlich jünger und „tickt“ anders als der deutsche. Ein Elektroauto ist für viele in der Volksrepublik ein Lifestyle-Produkt, ein erweitertes Zuhause oder Buero mit Smart Device Eigenschaften beispielsweise als Ort für Video-Konferenzen usw. Die Integration des Autos in die digitale Welt zählt mehr als die klassischen Leistungsparameter wie PS und Geschwindigkeit.

  • Der Kostenvorteil. China besetzt die gesamte Wertschöpfungskette von Rohstoffen über die Batterie-Fertigung bis zur Produktion. Gepaart mit niedrigeren Lohn-, Material- und Energiekosten, sind Chinesische Hersteller in der Lage Elektroautos insbesondere im mittleren Marktsegment rund 10.000 Euro günstiger zu produzieren.

 

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Die "Deutschen" auf der Auto Shanghai 2023 (Fotos: D. Müller)

 

Wie viele und welche der Chinesischen Automobilmarken, die sich derzeit eine regelrechte Preisschlacht in China liefern, den Sprung nach Europa und Deutschland schaffen, werden die nächsten Monate zeigen. Ebenso interessant wird zu beobachten sein, wie und ob die namhaften deutschen Hersteller in der Lage sind am Chinesischen Markt für Elektromobilität zu reüssieren und sich gleichzeitig der fernöstlichen Konkurrenz an ihrem Heimatmarkt zu erwehren.

Von der Auto Shanghai 2023 berichtet Dirk Müller, VBU Partner in Shanghai.



BAFA-Förderung von Unternehmensberatungen neu aufgelegt

Die BAFA-Förderung von Unternehmensberatungen für KMU wurde für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2026 neu aufgelegt. Die aktuelle Förderrichtlinie vom 14.12.2022 wurde am 23.12.2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Gefördert werden können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Freiberufler. Als KMU gelten Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern, die entweder max. 50 Mio. € pro Jahr umsetzen oder eine Jahresbilanzsumme von max. 43 Mio. € ausweisen.  

KMU Status 2

 

Die aktuelle Förderrichtlinie wurde gegenüber den vorangegangenen Regelungen vereinfacht: Die Unterteilung in Jung- und Bestandsunternehmen sowie in Unternehmen in Schwierigkeiten entfällt. Für alle Unternehmenstypen gilt nunmehr der gleiche Höchstbetrag, der pro Beratung gefördert werden kann. Dieser Betrag ist 3.500 €. Es gibt nach wie vor eine Unterscheidung der Förderquoten, die sich regional unterscheiden und für alle Unternehmen je nach Region 50 oder 80% betragen.

Ziel der Beratungsförderung ist es, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit der beratenen Unternehmen zu verbessern sowie die unternehmerischen Kompetenzen zu vertiefen und Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.

 

BAFA Beratungsförderung Quoten

 

Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link: BAFA-Unternehmensberatung

 



MITTELSTAND INTERNATIONAL: “Get-Together Events” back on track!

After the lockdown break, MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai is back on track with new Get-Together Events and interesting topics.

 

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Lectures on Supply Chain Disruption (Mr. Glenn Bai) and Industry 4.0 (Mr. Marcel Achnitz, P3 Technical and Management Consulting) found attentive listeners and offered space for lively discussions. The events in the Get-Together format give the participants the opportunity to network and exchange information and views about the current developments, opportunities, and risks of the business environment in China and around the world.

For further information on upcoming events see:

MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai Mr. Karl-Heinz Hessenthaler

https://www.linkedin.com/company/mittelstand-international

https://mittelstand-i.com/

Author:
Dirk Mueller
VBU Partner Shanghai



ZIM-Erfolgsgeschichte kann weitergehen

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Das beim deutschen Mittelstand beliebteste Förderprogramm für Innovationen kann wieder beantragt werden. Am 27. Oktober 2021 war die Möglichkeit der Beantragung ausgesetzt worden - das  Budget war aufgebraucht und es hatte sich eine lange Warteschlange von zu prüfenden Anträgen gebildet.

Warum dieses Förderprogramm so beliebt war? Es gibt eine Reihe von guten Gründen:

- Das Programm ist themenoffen. Das heißt, es gibt keine Ausschreibungen, in die man sein eigenes Projekt pressen müsste. Alle Themen sind zugelassen, so lange sie innovativ sind.

- Anträge können jederzeit gestellt werden. Neu ist allerdings, dass man erst zwei Jahre nach der letzten Bewilligung wieder neu beantragen darf.

- Einfache Kalkulation durch Beaufschlagung der Stundensätze der Projektmitarbeitenden mit pauschalen Zuschlägen.

- Dadurch einfache Abrechnung der Kosten durch Einreichung der Stundenabrechnungen der Projektmitarbeitenden.

- Verschiedene Projektarten vom Einzelprojekt über Kooperationsprojekte bis zu Netzwerkprojekten sind möglich.

- Dienstleistungen zur Markteinführung bei bewilligten Innovationsprojekten sind gerade für Mittelständische Unternehmen sehr hilfreich.

All diese Vorteile bleiben im Wesentlichen auch in Zukunft erhalten. Allerdings muss aufgrund der finanzpolitischen Lage damit gerechnet werden, dass Anträge hinsichtlich der Kosten kritischer geprüft und Kosteneinsparungen eingefordert werden. Wer hier sicher gehen will, kann gerne auf die Experten und Expertinnen unseres Kompetenzteams "Fördermittel" zukommen und sich Rat holen.

Zur Fördermittelanfrage kommen Sie über folgenden Link: https://vbu-berater.de/foerdermittelanfrage

Lassen Sie Ihre Innovationsaktivitäten fördern - viel Erfolg dabei!



Aktuelle Innovationsförderung in Baden-Württemberg für "Digitalisierung und Künstliche Intelligenz"

invest bw2022

Baden-Württemberg (BW) hat mit „Invest BW“ ein leistungsfähiges Förderprogramm geschaffen, mit dem bis Ende 2022 insgesamt bis zu 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Im aktuellen Förderaufruf sind 30 Millionen Euro für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz vorgesehen.

Gemäß dem Förderaufruf des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus von BW sollen Projekte gefördert werden, die

  • zur Entwicklung neuer Technologien und Verfahren beitragen und die das Potenzial haben, die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben
  • die Optimierung bestehender Prozesse, Produkte und Verfahren ermöglichen oder
  • die Entwicklung neuer innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle vorantreiben.

Förderfähig sind Unternehmen und Start-ups der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe mit vorhandenem oder geplantem Sitz oder Niederlassung in BW. Es sind Einzelvorhaben oder Verbundprojekte (mit anderen Unternehmen oder mit Instituten / Hochschulen) möglich.

Die maximale Zuschusshöhe pro einzelnem Verbundpartner beträgt 1 Mio. Euro, für Verbundvorhaben insgesamt 3 Mio. Euro. Die Fördersätze richten sich nach der Größe der Unternehmenspartner.

Projektpartner

Fördersatz [%]

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis unter 50 Beschäftigte

45

KMU bis unter 250 Beschäftigte

35

Unternehmen unter 3.000 Beschäftigte

25

Unternehmen mit 3.000 oder mehr Beschäftigten

15

Forschungseinrichtungen

Bis zu 100

 

Anträge müssen spätestens bis 30.Juni 2022 15 Uhr eingereicht worden sein. Projekte dürfen nicht vor der Bewilligung begonnen werden. Der Umsetzungszeitraum kann bis zu 24 Monate betragen, wobei die Vorhaben bis spätestens 31.12.2024 abgeschlossen und abgerechnet sein müssen.  

Interesse / Fragen? Unsere Expertinnen und Experten des Kompetenzteams Fördermittel beraten Sie gerne.

LINK zur FÖRDERMITTELANFRAGE

 

 



©Pixabay
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Studie „Unternehmensnachfolge im Baugewerbe“ - 163.000 Unternehmen betroffen

Studie sieht trotz hoher Zahl an künftigen Stilllegungen im Baugewerbe kaum negative Folgen für Bauvorhaben

Zusammenfassung: "In jedem zweiten Unternehmen im Baugewerbe steht in den kommenden zehn Jahren der Rückzug der Inhaberin bzw. des Inhabers an. Das sind in absoluten Zahlen 163.000 Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Unternehmensnachfolge im Baugewerbe“, die das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) heute veröffentlicht hat.

Der Studie zufolge werden nur gut 12.000 bis 15.000 der 163.000 Unternehmen von Inhaberinnen und Inhabern mit Rückzugsplänen tatsächlich fortgeführt. Das Gros der Unternehmen wird vermutlich stillgelegt – nicht zuletzt, weil für diese zumeist kleinen Unternehmen keine Nachfolgenden gefunden werden können.

Zugleich gibt die Befragung Auskunft zu realisierten Nachfolgen: So favorisieren die Unternehmensinhaberinnen und -inhaber im Baugewerbe – ähnlich wie Unternehmen in anderen Sektoren – eindeutig die familieninterne Nachfolge. 

„Die Inhaberinnen und Inhaber von Betrieben sollten sich rechtzeitig mit dem strategisch wichtigen Thema Nachfolge auseinandersetzen. Eine bessere Nutzung der Beratungsangebote sowie Formate, die Inhaber und potenziell Nachfolgende zusammenbringen, können den langfristigen Erhalt des Unternehmens attraktiv machen.“

Und genau dafür sind die Nachfolge-Expertinnen und -Experten des VBU mit ihrer Expertise und praktischen Erfahrung bestens gerüstet.

Sie planen eine Nachfolge? Sie haben ein Problem mit der Suche nach einer geeigneten Nachfolge?

Hier wird Ihnen geholfen: https://vbu-berater.de/unternehmernachfolge

 

Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) LINK

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier und laden Sie die vollständige Studie herunter:

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/startseite/topmeldungen/unternehmensnachfolge-baugewerbe.html

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Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021

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Mit seinem Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland legt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes jährlich einen umfassenden und fundierten Überblick über die Bedrohungen im Cyber-Raum vor. Der Bericht für 2021 ist nun erschienen.

IT-Sicherheitslage bleibt angespannt bis kritisch

Auch in diesem Jahr steht der Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland unter dem Eindruck der COVID-19-Pandemie. Sie hat mit ihren gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen auch Folgen für die Arbeitssituation in praktisch allen Behörden, Organisationen und Unternehmen. Unter anderem mit der enormen Zunahme der Arbeit im Homeoffice haben sich neue Herausforderungen für die Informationssicherheit ergeben.

Cyber-Erpressungen entwickeln sich zur größten Bedrohung

Das vergangene Jahr war geprägt von einer deutlichen Ausweitung cyber-krimineller Erpressungsmethoden. Nicht nur die Anzahl der Schadprogramm-Varianten stieg zeitweise rasant an – mit bis zu 553.000 neuen Varianten pro Tag der höchste jemals gemessene Wert (siehe Kapitel Neue Schadprogramm-Varianten, Seite 11). Auch die Qualität der Angriffe nahm weiterhin beträchtlich zu.

Immer häufiger verschlüsseln Cyber-Kriminelle Daten von Unternehmen und Institutionen in ausgefeilten mehrstufigen Angriffen, um Lösegeld zu erpressen. ....

Schwachstellen als eine der größten Herausforderungen

Der Umgang mit Schwachstellen ist und bleibt eine der größten Herausforderungen der Informationssicherheit. Cyber-Kriminelle sind aufgrund ihrer technischen Möglichkeiten dazu fähig, Schwachstellen auszunutzen – in vielen Fällen ohne weiteres Zutun der Anwenderinnen und Anwender. Eine im März 2021 geschlossene Lücke in Exchange-Servern von Microsoft steht dabei sinnbildlich für das Ausmaß der Herausforderung. Direkt nach Bekanntwerden der Lücke wurden großflächige Versuche beobachtet, verwundbare Exchange-Server aufzuspüren und zu kompromittieren. Das BSI hat in diesem Zusammenhang erst zum dritten Mal in seiner Geschichte die zweithöchste Krisenstufe ausgerufen. Der hohe Anteil verwundbarer Server von 98 Prozent konnte nach zwei Wochen auf unter zehn Prozent gesenkt werden. Jedoch können bestehende Kompromittierungen noch Wochen oder Monate später zu Cyber-Angriffen mit Schadenswirkung führen (siehe Kapitel Schwachstellen, Seite 26).

Der Faktor „Mensch"

Nach wie vor eine wichtige Rolle spielt der Faktor "Mensch" als Einfallstor für Angriffe. Die Unsicherheit und Überforderung durch die COVID-19-Pandemie, der reale und empfundene Zeitdruck sowie die gesellschaftliche und mediale Dominanz des bestimmenden Themas wurden im Berichtszeitraum von Angreifern ausgenutzt, um Opfer durch Phishing-Angriffe und andere Betrugsformen zur Herausgabe sensibler Informationen oder personenbezogener Daten zu bewegen. ...

Erfolgreiche Digitalisierung braucht Cyber-Sicherheit

Die Entwicklungen im Berichtszeitraum Juni 2020 bis Mai 2021 belegen, dass die Bedrohung durch Cyber-Kriminelle für die digitale Gesellschaft und die vernetzte Arbeitswelt weiter ansteigt. Mit der Verabschiedung des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 im April 2021 wurde das BSI weiter gestärkt und mit zusätzlichen Kompetenzen bei der Detektion von Sicherheitslücken und bei der Abwehr von Cyber-Angriffen ausgestattet. ...

Download des Berichts: LINK

Den vollständigen Bericht können Sie der Website des BSI entnehmen:

https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Sie suchen praktische Hilfe bei einem IT-Sicherheitsproblem? Sie wollen Ihre IT-Systeme und -Prozesse gegen Angriffe besser schützen? Ihre Daten könnten gefährdet sein?

Dann wenden Sie sich an die erfahrenen Experten im VBU, die Sie hier finden!

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Zinssteigerungsrally der KfW außer für Förderkredite

In den Medien wird vermehrt darüber spekuliert, dass heuer die Zinswende kommen wird. Fakt ist aber, dass es bereits seit einem guten halben Jahr Zinserhöhungen gibt.

Beispiel: Beihilfefreies Globaldarlehen der KfW-Förderbank im Programm 37 mit Zinssteigerungen von über 30% allein in den letzten drei Wochen, wie die nachstehende Grafik zeigt.

Zinssteigerungen KfW Progr 37 10 2 10 Preiskl D 20211013 20220222

Grafik: Zinssteigerungsraten KfW beihilfefreies Globaldarlehen Programm 37 Preisklasse D 10/2/10

Wichtig: Von diesen Zinssteigerungen nicht betroffen sind die geförderten Kredite des gleichen KfW-Programms 37 mit Haftungsfreistellung. Dort sind die Zinsen seit dem 01.10.2021 unverändert bei 2% geblieben mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die KfW bis zu 90% des Bankenrisikos übernimmt.

Fazit: Auch und gerade wenn die Zinsen wieder steigen, lohnt es sich, die Möglichkeiten von Fördermitteln zu prüfen. Die Experten im Arbeitskreis Fördermittel des VBU beraten Sie hierzu kompetent und gerne: https://vbu-berater.de/foerdermittelanfrage

 

 



BEG Förderung energieeffiziente Gebäude startet wieder

Wichtige Information für alle Unternehmen, die Gebäude energieeffizient sanieren wollen:

Ab 21.02.2022 startet die Förderung im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) wieder. Die Förderbedingungen bleiben unverändert.

Die Bundesregierung hat zusammen mit dem Haushaltsausschuss des Bundestages neue Mittel in Höhe von rd. 9,5 Mrd. Euro bereitgestellt.

Was bedeutet das für die Unternehmen in Deutschland ?

Ab sofort können wieder Förderanträge gestellt werden. Die BEG-Förderung ist sehr attraktiv, da Zuschüsse bis zu 50 % (gerechnet auf die förderfähigen Kosten) möglich sind.

Wie kommt man an die Förderung ?

Lassen Sie sich jetzt von Ihrem Förderberater informieren

https://vbu-berater.de/foerdermittelanfrage



ZIM ausgesetzt - was nun?

Im Oktober 2021 wurde für ZIM ein befristeter Antragsstopp ausgesprochen. ZIM ist das zentrale Innovationsprogramm für den Mittelstand, mit dem themenoffen und zu jeder Zeit Anträge auf Förderung für innovative Entwicklungsprojekte gestellt werden konnten. Begründung für den Antragsstopp waren die begrenzt verfügbaren Mittel, die offensichtlich wegen sehr hoher Nachfrage bereits vorzeitig aufgebraucht waren.

Viele mittelständische Unternehmen sind nun verunsichert, welche Möglichkeiten der Innovationsförderung für Sie jetzt noch bestehen. Ich möchte deshalb die fünf wichtigsten Handlungsalternativen aufzeigen, die Sie für Ihre aktuellen Innovationsprojekte haben.

 

ZIM Stopp was nun 5

 

Die erste Option ist abzuwarten, bis ZIM wieder aktiviert wird. Wie lange dies dauern wird, ist allerdings unklar: Bis Ende März oder doch bis zum Sommer? Und es gibt weitere Unsicherheiten, ob es Änderungen zu inhaltlichen Anforderungen oder zu Förderhöhen etc. geben wird.

Wenn Sie Ihr Vorhaben nicht ungewiss lange hinauszögern wollen, können Sie als zweite Option prüfen, ob es in Ihrem Bundesland regionale Förderprogramme gibt, die zu Ihrem Vorhaben passen. Hier gibt es eklatante Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern.

Als dritte Option kann das Bundesprogramm „KMU innovativ“ in Frage kommen. Dieses Programm des Bundesforschungsministeriums fördert Spitzenforschung von kleinen und mittleren Unternehmen in 10 vorgegebenen Technologiefeldern.

Als vierte Option können die vielen Fachprogramme der verschiedenen Ministerien des Bundes und der Länder sowie von Stiftungen geprüft werden.

Und schließlich gibt es ja die neue Förderung durch die Forschungszulage, die im Unterschied zu allen anderen Förderprogrammen den Vorteil bietet, dass Sie Ihre Innovationsaktivitäten sofort durchführen und auch erst im Nachhinein beantragen können.

Unsere Fördermittelexperten im VBU helfen Ihnen gerne, wenn Sie Ihre Zuschüsse öffentlicher Fördermittel optimieren wollen. Sie finden uns auf der Website des VBU unter Kompetenzbereiche.

 



MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai – „Get-Together“ Events

Gelungener Jahresabschluss!
MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai – „Get-Together“ Events

Einen gelungenen Jahresabschluss gab es vorletzte Woche im Rahmen der „Get-Together“ Events von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Karl-Heinz Hessenthaler) zu feiern.

Indische Küche, modern interpretiert und erlesenen internationale Weine bildeten den würdigen Rahmen für Mitglieder und Gäste, dass ereignisreiche Jahr 2021 Revue passieren zu lassen.

 

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Die „Get-Together“ Events sind eines von mehreren Veranstaltungsformaten im Portfolio von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai, die eine exzellente Möglichkeit bieten, sich in Vorträgen über aktuelle chinarelevanten Themen zu informieren, auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

In diesem Sinne schauen wir gerne und gespannt auf die „Get-Together“ Events und Themen, die das neue Jahr 2022 zu bieten hat.

Beste Grüße und alles Gute für 2022

Dirk Müller
VBU Partner Shanghai
 

Infos zu MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai und deren Veranstaltungen finden Sie hier:

https://mittelstand-i.com/de/home-1-deutsch/

https://www.linkedin.com/company/mittelstand-international/

„Get-Togther“ Events Rückblick/Auswahl 2021:

China IIT-Reform 2022 - "A hot topic for expats"
https://vbu-berater.de/aktuelles/china-iit-reform-2022-a-hot-topic-for-expats
Marketing International: Der BVB am „Fußballmarkt“ China
https://vbu-berater.de/aktuelles/marketing-international-der-bvbam-fussballmarkt-china
Neue Produktionsstätte in China: "Rent or Build"?
https://vbu-berater.de/aktuelles/neue-produktionsstatte-in-china-rent-or-build
Cross Border E-Commerce in China
https://vbu-berater.de/aktuelles/cross-border-e-commerce-in-china



© Piqsels

Internationalisierung wird gefördert - neues Förderprogramm!

Neben Innovationen gehört die Expansion in neue Märkte zum Beispiel durch Internationalisierung zu den klassischen Wachstumshebeln. Aber Investitionen in neue, noch wenig bekannte Märkten bergen neben den Chancen auch vielfältige Risiken. Dies kann vor allem für junge Unternehmen sehr schwierig sein.

Ein neues Förderprogramm, im November 2021 veröffentlicht, schafft hier Abhilfe. Es unterstützt junge Unternehmen mit Sitz in Bayern durch nicht rückzahlbare Zuschüsse zu einer Reihe von Maßnahmen und Aktivitäten. Dabei gilt ein Unternehmen als "jung", wenn die Gründung des Unternehmens zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Im Ausnahmefall, zum Beispiel bei technologieintensiven Entwicklungen, kann dieser Zeitraum auf 8 Jahre erhöht werden.

Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU); die Definition von KMU sowie ein Schnellcheck zum KMU-Status kann unter https://www.silmacon.de/downloads/ heruntergeladen werden. Die Förderquote beträgt 50%, der Förderhöchstbetrag pro Zielland ist auf 23.000 Euro begrenzt. Insgesamt können die Maßnahmen für maximal zwei Zielländer gefördert werden. Damit können die Unternehmen insgesamt bis zu 46.000 Euro bezuschusst werden.

Die förderfähigen Maßnahmen und Aktivitäten decken eine große Breite ab wie die folgende Grafik zeigt.

Förderbereiche zur Internationalisierung

Für KMU, die schon älter als 5 bzw. 8 Jahre sind, gibt es in Bayern ein weiteres Förderprogramm, bei dem zwischen 25% und 50% der Kosten gefördert werden können, je nach dem, in welchem Fördergebiet das Unternehmen seinen Sitz hat.

Beide Programme bergen gute Möglichkeiten zur Förderung der Leistungen wie Marketingberatung, Webgestaltung oder Rechts- und Patentberatung.

Bayern ist natürlich nicht das einzige Bundesland, das Auslandsaktivitäten gut fördert.

Interessiert? Dann wenden Sie sich gerne an die Fördermittelexperten des VBU. Wir helfen Ihnen gerne!

Hier finden Sie das Team der VBU-Fördermittel-Expertinnen und -Experten LINK

Und hier geht's direkt zum Online-Formular für eine kostenlose Prüfung Ihres Fördermittelvorhabens LINK



Regionaltreffen Bayern

Klein aber fein - unter diesem Motto stand das regionale Treffen des VBU Verbund beratender Unternehmer am 25. und 26.11.2021 in München.

Mit von der Partie waren Mirko AppelFrank RabelCornelius HoffmannCaroline SchliephakeWolfgang BürgerTilman Hartenfels.
Neben einem geselligen Abend mit lockerem Austausch gabe es einen Tag voller Beraterkompetenz. Es wurden laufende Kollaborationen und Projekte vorgestellt, neue Ideen für die Zusammenarbeit entwickelt und Aktivitäten für die nächsten Monate vereinbart.

Für 2022 plant die Region neben den monatlichen virtuellen Treffen auch wieder 2 - 3 Veranstaltungen an verschiedenen Standorten in Bayern um den Beratern die Gelegenheit zu geben sich intensiver Kennenzulernen und nachhaltige Verbindungen zu knüpfen.



Vorträge VBU-Partner Unternehmensnachfolge

Informationsveranstaltung zu den Themen "Unternehmenswert" und "Finanzierung von Unternehmenskäufen" am 04. November 2021 bei der IHK - Lippe zu Detmold

 

Mit den Implusvorträgen der VBU-Partner Thomas Koppenhagen und Bernd Friedrich haben sie auch diese Jahr die Teilnehmer*innen im Rahmen einer Offline-Veranstaltung über die neusten Entwicklungen zur Unternehmensübergabe/-übernahme (u.a. wie wirkt sich die Pandemie auf den Unternehmenswert aus?) informiert.
19 Teilnehmer*innen lauschten an der zweistündigen und kurzweiligen (Aussage eines Teilnehmers im Nachgang) Veranstaltung und haben die Expertise zu den Themen „Ermitteln des Unternehmenswertes am Beispiel eines Maschinenbauunternehmen“ (Bernd Friedrich) sowie „Finanzierung von Unternehmenskäufen: 'Was Käufer*innen und Verkäufer*innen zu beachten haben'" (Thomas Koppenhagen) genossen. Die Referenten haben jeweils nach ihren Vorträgen eine große Fülle von Fragen der Teilnehmer*innen beantwortet. Es war festzustellen, dass die meisten Teilnehmer*innen (Unternehmensabgeber) zwischen 50 und 60 Jahre waren. Das ist nach unserer Erfahrung das rechte Alter sich mit diesem schwierigen Prozess der Nachfolge zu beschäftigen. Der Nachfolgeprozess dauert vom ersten Gedanken bis zu tatsächlichen Betriebesübergabe im Duchschnitt 10 Jahre. Das gilt sowohl im Zuge der Übergabe an einen geeigneten fremden Dritten also auch die Übergabe an ein Familienmitglied.

Etwa eine Woche nach der Veranstaltung hat sich ein (Unternehmer-)Teilnehmer bei Herrn Friedrich gemeldet und in den kommenden Tagen findet das Erstgespräch zwischen Herr Friedrich und dem Unternehmer im Betrieb statt.

 

Auch in 2022 sind ebensolche Veranstaltungen zum Thema der Unternehmernachfolge mit der IHK - Lippe zu Detmold geplant. In einer ersten Wahrnehmung des Verantwortlichen der IHK-Lippe möchte er gerne eine Unternehmersprechstunde mit weiteren Kollegen des VBU mit unterschiedlichen Expertisen, die im Rahmen der Nachfolge stets erforderlich ist, für seine Mitgliedsunternehmen anbieten.

Hierzu wird im Januar 2022 das erste Abstimmungsgespräch zwischen Thomas Koppenhagen, Bernd Friedrich und dem Verantwortlichen der IHK geführt.

Die Lippische Zeitung referenzierte zu dieser Veranstaltung am 04. November einen Artikel und hat ihn am 22. November 2021 veröffentlicht:

Lippische Zeitung Artikel

Bernd Friedrich

 

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Social Media Marketing für KMU's

Ein ESD Online-Vortrag von Praktikern für die Praxis

 

Datum:    Mittwoch, 01.12.2021
Uhrzeit:   17.30 Uhr - 18.30 Uhr

 

Der Inhalt:
Die sozialen Medien sind in aller Munde und auch kleine und mittelständische Unternehmen kommen an diesem Thema nicht mehr vorbei. Durch die bei Kunden und Konsumenten stark gestiegene Nutzung, müssen die sozialen Medien ein fester Bestandteil der eigenen Marketingstrategie werden.

Sie wollen den richtigen Einstieg in die Vermarktung Ihres Unternehmens in den sozialen Medien schaffen? Dann ist dieses Webinar genau richtig für Sie.
Der Online-Vortrag richtet sich an Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Marketing- oder Vertriebsverantwortlicher sowie alle Interessierten.
Neben den relevanten Social Media Kanälen, dem allgemeinen Nutzen sowie Funktionalitäten und Funktionsweise verschiedener Plattformen lernen Sie die Bausteine einer kundenzentrierten Social Media Marketing Strategie kennen. So schaffen Sie einen strukturierten, zielgerichteten und erfolgreichen Einstieg in die sozialen Medien.

Der Webinar besteht aus einem Vortrag, sowie der Möglichkeit individuelle Fragen über einen Chat zu stellen.

 

Die Referentin:
Caroline Schliephake ist Unternehmensberaterin mit dem Schwerpunkt kundenzentrierte Marketing- und Vertriebsstrategien und VBU-Partnerin. Unter dem Dach von Centricity Consulting berät sie insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Aktivitäten wieder stärker an den wichtigen, den werthaltigsten Kunden auszurichten. Weitere Informationen finden Sie unter diesem LINK.

 

Die Anmeldung:

Melden Sie sich jetzt unter folgendem LINK an.

Anmeldeschluss ist der 30. November 2021 um 18:00 Uhr. Die Zugangsdaten erhalten Sie am Tag des Webinars per E-Mail. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Teilnahme am ESD Online-Vortrag ist kostenlos, die Teilnehmeranzahl ist beschränkt.

 

webinar socialmedia

 

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Expertentalk: Firma verkaufen – so gelingt es 3. Onlineveranstaltung am 03.11.2021 veranstaltet durch den ESD e.V. und dem VBU e.V.

 

Expertentalk: Firma verkaufen – so gelingt es

3. Onlineveranstaltung veranstaltet durch den ESD e.V. und dem VBU e.V.

am 03. November 2021

 

Zum dritten Mal in diesem Jahr veranstaltet die Partnerorganisation ESV e.V. und der VBU e.V., Kompetenzgruppe Unternehmernachfolge, eine Online-Veranstaltung für Unternehmer*innen, bei denen eine Nachfolgereglung ansteht und sie wertvolles Expertenwissen hierzu benötigen.

Der ehemalige Unternehmer und Partnerkollege Oliver Schneider schildert im Gespräch mit unserem Kollegen Bernd Friedrich,

Experte im Bereich der Unternehmensnachfolge, seine persönlichen Erlebnisse bei seiner (Familien-)internen Nachfolge von vor ein paar Jahren.1633680478145

 

Hierbei werden u.a. folgende Aspekte beleuchtet: Was kann man bei einer Firmenübergabe falsch machen? Worauf muss auf jeden Fall geachtet werden?

Diese Informationen sind nicht im World Wide Web zu finden, weil das sehr persönliche Erlebnisse und Erfahrungen sind, die sehr diskret und vertraulich behandelt werden.

Die Unternehmer*innen sind dazu herzlich eingeladen, in einer interaktiven Diskussionsrunde den Experten direkt ihre Fragen zu stellen. Gerne können die Fragen /Themen auch bereits vorab mitgeschickt werden. Die beiden Referenten werden im Laufe der Veranstaltung auf die Fragen eingehen und sie individuell beantworten.

 

Wann: Mittwoch, den 03.11.2021, 17.30 Uhr
Dauer: ca. eine Stunde
Wo und wie: Online-Veranstaltung (Zoom)

Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt.

 

Melden Sie sich bitte bis zum 30. Oktober 2021 für die Veranstaltung an unter:
https://www.esd-ev.de

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

 

Bernd Friedrich

VBU-Kompetenzteamsprecher Unternehmernachfolge

 

 

Verbund beratender Unternehmer Unternehmerinnen Berater Mittelstand Unternehmensnachfolge Unternehmernachfolge Nachfolge KMU Beraterinnen Fallstricke



Berater-Event 2021 Regionalgruppe NRW

Netzwerken & Austauschen:

Wenn die Kommunikation stimmt, funktionieren die Geschäfte

 

Am Freitag, den 10. September 2021 hat das Berater-Event 2021 der VBU-Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen in Fröndenberg/Ruhr stattgefunden. Insgesamt trafen sich zu dieser Netzwerk- und Kennenlern-Veranstaltung 18 Berater*innen im Golfclub Gut Neuenhof.

Golf 1n

Sieben Gäste wurden von den VBU-Partnerkollegen aus der Regionalgruppe NRW begrüßt. Tatkräftig hat der Kollege Thomas Knauff aus Berlin (https://vbu-berater.de/thomas-knauff/) die Kollegen aus NRW unterstützt. Er hatte seinen Kundenbesuch in der Region so arrangiert, dass er auf dem Heimweg nach Berlin in Fröndenberg vorbeigekommen ist. In der von Aktivität geprägten Vorstellungsrunde wurde offensichtlich, dass mehr als „300 Jahre Beraterexpertise“ zugegen war. Diese Erfahrungen erstrecken sich über eine große Anzahl von unternehmerischen Beratungsfeldern. Diese Heterogenität der Expertise der Partner*innen zeichnet den Verbund Beratender Unternehmer e.V. aus. Die Kunden können auf eine Vielzahl von Beratungsexpertisen zurückgreifen, die ein einzelner Berater*in unmöglich vorweisen kann. Der Kunde erhält dadurch die bestmögliche kompetente Beratung. Dieses Konzept funktioniert allerdings nur dann, wenn die Berater*innen miteinander kommunizieren und gegenseitiges Vertrauen besteht. Am Ende stimmt dann auch das Geschäft, denn alle beteiligten Interessengruppen haben bei erfolgreicher Umsetzung des Projektes einen betriebswirtschaftlichen Vorteil erzielt.

Insgesamt beraten in Deutschland etwa 70 Partner*innen mit ihrer jeweiligen Expertise die Kunden. In Nordrhein-Westfalen betreuen aktuell etwa 30 Partner*innen hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen, sogenannte KMU. In einer großen Anzahl von gemeinschaftlichen Projekten findet das oben beschriebene Konzept seine Anwendung. Weitere Details zu den Expertisen der Partner*innen sind unter dem folgendem Link zu finden: https://vbu-berater.de/ihre-vbu-experten.

Die Gespräche in Fröndenberg wurden nur unterbrochen durch ein „kleines“ Mittagessen. Reibekuchen mit Apfelmus oder Lachs wurden bei sehr schönem Wetter auf der Terrasse des Golfclubs eingenommen. Partner*innen und Gäste setzen den regen Erfahrungs- und Gedankenaustausch auch beim Essen fort.

Golf 2

 

Ein Gast fasste die Veranstaltung mit den folgenden Worten zusammen: „Top Netzwerk-Treff in sehr angenehmer und entspannter Atmosphäre mit guten Gesprächen. Ich freue mich auf das nächste Mal.“

Auch für das Jahr 2022 plant der Regionalsprecher Thomas Koppenhagen (https://vbu-berater.de/thomas-koppenhagen/) und die Regionalgruppe ein Berater-Event durchzuführen. Interessierte Berater*innen aus NRW sind schon hier angesprochen, sich bei Interesse zu einer Teilnahme beim Regionalsprecher zu melden.

Golf

 

Im Anschluss der Veranstaltung haben drei VBU-Partner die Möglichkeit genutzt, um eine Runde Golf auf dem sehr schönen und anspruchsvollen Platz des Gut Neuenhof zu spielen. Die drei hoffen, dass sich der Kreis der golfspielenden VBU-Partner*innen bis zum Berater-Event 2022 weiter vergrößert hat.

 

Bernd Friedrich



„New Work“ - Praxisvortrag des VBU-Partners Dieter Mack auf der DigitalWoche der SIHK Hagen

Zur Auftaktveranstaltung der DigitalWoche der SIHK Hagen (30.08. bis 03.09.2021) hat unser Partnerkollege aus Nordrhein-Westfalen, Dieter Mack (https://vbu-berater.de/dieter-mack/), einen Vortrag aus dem Bereich „New Work“ vorgetragen und seine Erfahrungen geteilt.

Vortrag Mack 1

© Foto: Thomas Koppenhagen

Der Veranstalter, die SIHK Hagen, legte bei den Beiträgen der Auftaktveranstaltung viel Wert auf einen hohen Praxisbezug. Bei diesen wurden Chancen und Risiken durch die Digitalisierung für Unternehmen aufgezeigt.

Die Veranstaltung fand gleichzeitig im Präsenz- und Online-Format statt. Das bedeutet, es waren etwa 12 Zuhörer im Veranstaltungsraum anwesend und ca. 30 Zuhörer und -seher mit Ihren Endgeräten online zugeschaltet.

Der NRW-Regionalsprecher, Thomas Koppenhagen (https://vbu-berater.de/thomas-koppenhagen/), war bei der Veranstaltung offline anwesend und inspirierte sich nicht nur durch die Inhalte des Vortrages von Dieter Mack, sondern auch durch die Inhalte der Vorträge der Referenten Herr Alexander Wrobel zum Thema „Digitale Transformation“ und Herr Prof. Dr. Lothar Winnen zum Thema „Marketing: Online neue Kunden gewinnen“.

Dieter Mack hat in seinem vorgetragenen Praxisbeispiel zum Thema „New Work: Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung. Von der Hierarchie zur Selbstorganisation“ seine Erkenntnisse und Erfahrungen mit den Zuhörern und -schauern geteilt.

Votrag Mack 2

© Foto: Thomas Koppenhagen

Im Rahmen eines GF Interims-Mandats hatte er folgende Aufgabenstellung

vom Inhaber des Unternehmens erhalten: „Die Unternehmensleitung beschließt, dass das Unternehmen von einer hierarchischen Organisationsform in eine selbstorganisierte agil arbeitende Struktur transformiert werden soll“. (Vorbild Frédéric Laloux).

Mit dieser Transformation sollten folgende Ziele erreicht werden: „Alles“ soll schneller, zuverlässiger und kostengünstiger und gleichzeitig sollte die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit gesteigert werden.

Der Partnerkollege hat in dem zweijährigen Prozess u.a. nachfolgende folgende Erkenntnisse als unabdingbar notwendig für den Erfolg eines solchen Projektes gewonnen:

  1. Transformation muss Top Down gewollt und ständig getrieben werden
  2. Kulturwandel von Management zu Leadership
  3. Permanente, umfassende Kommunikation und Diskussionsbereitschaft der (verbleibenden) Führungskräfte (Servant Leader)
  4. Hohe Bereitschaft aller am Prozess Beteiligten zum Lernen mit hoher Fehlertoleranz
  5. Zusammenstellung von gut funktionierenden und vertrauensvoll zusammenarbeitenden Teams und Akzeptanz von Fluktuation
  6. Die Akzeptanz, dass eine solche Transformation ein länger angelegter Prozess mit ständigen Anpassungen und Veränderungen ist

Organisationen, die sich stetig verändern (können), erhöhen die Fähigkeit auf künftige externe und interne Anforderungen zu reagieren. Das führt zu schnelleren Prozessen und Entscheidungen und reduziert die Qualitätskosten. Insgesamt wird die Mitarbeiter- (Purpose, Resilienz) und die Kundenzufriedenheit gesteigert. Dieter Mack stellte darüber hinaus fest, dass die o.g. Verbesserungen auch auf der betriebswirtschaftlichen Seite ihren positiven Niederschlag gefunden haben.

Unter dem nachfolgenden Link können die Vorträge der Veranstaltung angesehen werden: (https://www.sihk.de/produktmarken/digitalisierung/digitalwoche2021/auftakt-diwo-5213990)

Mit diesem professionellen Auftritt konnte der VBU e.V. die Expertise des Partners deutlich machen und diente zur Erhöhung des Bekanntmachens des VBU e.V. auf der regionalen Ebene. Der Ansprechpartner der SIHK Hagen hat den VBU e.V. erlebt und positiv wahrgenommen. Nun ergeben sich weitere Möglichkeiten von künftigen Engagements der VBU-Partner*innen bei Veranstaltungen der Industrie- und Handelskammer Südwestfalen in Hagen.

 

Bernd Friedrich



MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai – Executive Seminare

MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai – Executive Seminare

Im September bietet Ihnen MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Karl-Heinz Hessenthaler) 2 interessante Seminare im Rahmen der Executive-Reihe an.

Hochaktuelle und wichtige Themen für das China-Geschäft, sowie der intensive Austausch mit dem Referenten und in der Teilnehmergruppe stehen im Mittelpunkt der Executive-Seminare:

Corporate Social Credit System
Ratings verbessern. Blacklistings vermeiden.
1. September 2021 (18:30)
Referent: Herr Philipp Senff
Rechtsanwalt und Partner
CMS China

IT Sicherheit
An- und Herausforderungen. Lokalspezifische Lösungsansätze.
8. September 2021 (18:30)
Referent: Herr Marcel Achnitz

Beide Executive-Seminare finden in deutscher Sprache statt.

Veranstaltungsort ist THE ONE Executive Suites Shanghai - Managed by Kempinski

EXC Sem

 

Bitte registrieren Sie sich für diese Veranstaltung mit email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Infos zu MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Karl-Heinz Hessenthaler) und weiteren Event-Formaten in 2021 finden Sie hier: 

https://www.linkedin.com/company/mittelstand-international/

Dirk Müller

VBU Partner Shanghai
VBU Akademie China-Wissen Shanghai


 



Kontakt

Verbund beratender Unternehmer e.V.
Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
Telefon: +49 228 966985-19
E-Mail: vorstand@vbu-berater.de

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