Hinweise auf kommende interessante und wichtige Veranstaltungen, Berichte der VBU Partner aus Veranstaltungen, aktuelle Nachrichten und Wissenswertes aus Politik und Wirtschaft, Aktuelles aus dem VBU Partnernetzwerk - all dies finden Sie hier.
Im VBU Blog finden Sie Expertenwissen und Fachbeiträge unserer VBU Partner aus den vielfältigen Kompetenzbereichen in denen VBU Partner für den Mittelstand tätig sind.
Ich seh‘ etwas, was du nicht siehst Und das ist (noch) unbekannt
Digitalisierung ist ein Thema, das uns alle derzeit betrifft. Viele Firmen haben in neue Arbeitsstrukturen investiert und diese Tendenz steigt weiterhin. So werden neue Möglichkeiten des digitalen Arbeitens erschlossen, die mehr Flexibilität und Produktivität ermöglichen.
Doch schwerwiegende Ereignisse im Bereich der Cyberkriminalität Anfang des Jahres haben gezeigt, dass Unternehmen hier auch Gefahren ausgesetzt sind. Wie Sie sich gegen noch unbekannte Gefahren schützen können.
MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai - Get-Together Event
As China’s central government decided two years ago to end the tax-free status (IIT Individual Income Tax) for rent, tuition, and other “benefits in kind” for foreign residents at the end of 2021, this became a „hot topic“ for expats in China.
Last week (15.07.2021) members and guests of "MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai" attended an interesting presentation addressing exactly this issue.
Mr. Edmund CAO (Tax Manager/Senior Consultant at ECOVIS Ruide, Shanghai) gave in-depth insights and examples on the IIT-reform, the changes, and the possible impacts for expats starting in 2022. As always at "get-together events", the members and guests of Mittelstand International Shanghai had the opportunity to address individual questions to the speaker. After the lecture, there were also many opportunities for networking.
Vom Freitag, den 18. Juni bis Sonntag den 20. Juni 2021, lud der Verbund Beratender Unternehmer e.V. die Partner und Partnerinnen zum Jahrestreffen 2021 wieder ins idyllische Oestrich-Winkel im Rheingau ein. Aus vielen Ecken Deutschlands kamen über 20 Partnerinnen und Partner angereist; der Kollege, der die weiteste Anreise hatte, kam aus Berlin.
Unter den Hygienevorschriften und unter dem Motto „Begegnungen – Gemeinschaft – Zusammenarbeit“ haben zu nachfolgenden Schwerpunktthemen Impulsvorträge, Workshops und Diskussionen stattgefunden:
VBU - Strategie 2025
Von einer Wettbewerbskultur zu einer Kooperationskultur
Kundenorientierter Vertrieb
Megatrends der Zukunft sowie
Social Media
Diese Schwerpunkte waren sorgfältig ausgewählt. Im Rahmen einer vorgeschalteten Befragung der Teilnehmer*innen sind Themen aufgerufen worden, die uns Berater*in für das tägliche Geschäft Mehrwert stiften. Gleichzeitig wurde die Möglichkeit geschaffen, die Anschlussmöglichkeit zu dem/den Kollegen*innen abzuprüfen.
Die vortragendenden Kollegen*innen haben ihre Expertise dargelegt und so aufbereitet, dass jeder von diesen etwas mitnehmen/lernen konnte. Um die professionelle sowie inhaltliche Gestaltung und das gemeinschaftliche Bearbeiten in Workshops sorgten sich Gabriele Braun, Caroline Schliephake, Dr. Markus Skipinski und Annemarie Zoppelt.
Von einer Wettbewerbs- zu einer Kooperationskultur – warum braucht es das?
Demographischer Wandel, Fachkräftemangel und ein neues Selbstverständnis der jungen „Generation Y“ verändern die Arbeitswelt und die Anforderungen an Führungskräfte und Unternehmer. Wer in einem Unternehmen nur Regeln aufstellt und Anweisungen verteilt, begünstigt ein Klima, das den Wettbewerbsgedanken fördert. Mitarbeiter konkurrieren um Geld, Positionen und um die Anerkennung ihrer Vorgesetzten. Wer die Ellenbogen ausfährt, kommt weiter. Das macht zunehmend unzufrieden und führt zu Druck, Angst und Stress. Mitarbeiter werden krank, bis hin zum Burn-out. Produktivität und Innovationskraft sinken und damit nachweislich auch der Unternehmenserfolg. Diese Entwicklung zu mehr Erfolg dient jedem Unternehmen und natürlich uns Berater*innen im VBU.
Des Weiteren haben zwei Partner, Wolfgang Krätke aus Chemnitz und Ronald Salewski aus Köln, von ihrer vor 8 Monaten auf dem Gebiet der Fördermittelberatung ins Leben gerufenen Zusammenarbeit berichtet. Sie bestand darin, dass die Partner voneinander gelernt haben, wie sie Bestandskunden akquisitorisch „geschickt“ angehen können. Im nächsten Schritt wurde das Gelernte gemeinschaftlich in die Praxis umgesetzt: 14 Termine bei ausgewählten Bestandskunden des einen Partners führten zu 14 Neuaufträgen.
Auch das Rahmenprogramm hat zu weitergehenden und intensiveren Begegnungen beigetragen. Das Kulturelle und der Lokalkolorit kam auch nicht zu kurz: die „Rieslingführung“ durch das Schloss Vollrads und den Garten stellte einen weiteren Höhepunkt des Jahrestreffens dar.
Insgesamt haben sich inspirierende, interaktive und zukunftsorientierte Momente bei den Teilnehmenden ergeben. Im Ergebnis waren alle zufrieden und hoch motiviert. Das zeigte auch das Ergebnis der digitalen Umfrage. Nun gilt es, den Schwung zu nutzen und daran weiter zu arbeiten - hin zu einer ausgeprägten Kooperationskultur.
Last week (25.11.2021), members and guests of "MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai" attended an interesting presentation on Photovoltaic as a source of green energy. Mr. Axel Geisenhof gave in-depth insights on the specifics of implementing solar energy solutions at a companies’ site and how the ROI will look like.
This time, the event organized by MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Mr. Karl-Heinz Hessenthaler), was held in Kunshan (Jiangsu Province), a neighboring city of Shanghai.
Die erfolgreiche Serie gemeinsamer Veranstaltungen zwischen dem Europaverband der Selbständigen - Deutschland (ESD) e.V. und dem Verbund beratender Unternehmer (VBU) e.V. zu den Themen Fördermittel und Unternehmernachfolge wird fortgesetzt. Nach dem oben genannten Termin vom 20.05.2021 ist die nächste Runde mit Themenschwerpunkt Unternehmernachfolge schon für den 10.06.2021 um 18:00 Uhr geplant.
Ein spannendes Thema, nicht nur für "Fußballenthusiasten“ stand gestern Abend im Mittelpunkt der "Get-Together“ Veranstaltung von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai.
Der Referent, Herr Benjamin Wahl (Head of China, Representative Office Borussia Dortmund), bot dabei interessante Einblicke, wie sich der deutsche Spitzenfußball-Klub am "Chinesischen Markt" positioniert.
Benjamin Wahl (Head of China BVB 09) Die 4 Säulen der China-Strategie des BVB
Wie immer bei "Get-Together-Events“, hatten die Mitglieder und Gäste von Mittelstand International Shanghai die Möglichkeit, individuelle Fragen an den Referenten zu richten; im Anschluss an den Vortrag boten sich bei Speisen und Getränken viele Möglichkeiten zum Netzwerken.
Das Berater/innen-Netzwerk VBU e.V. - Verbund beratender Unternehmer - ist langjähriges Mitglied beim ESD e.V. – dem Europaverband der Selbständigen Deutschland. Beiden Netzwerken ist der Fokus auf Themen des Mittelstands gemeinsam. Daher war es nur folgerichtig, Themen aufzugreifen, die heute für mittelständische kleinere und größere Unternehmen große Herausforderungen darstellen: die Unternehmernachfolge und Fördermittel.
Der Themenkomplex Fördermittel ist durch eine unüberschaubare Zahl unterschiedlichster Förderprogramme gekennzeichnet, die es regional, überregional, bundes- oder gar europaweit gibt.
Schon die schiere Vielfalt und dann noch der damit verbundene Formalismus von der Antragstellung bis zur Genehmigung halten leider viele Unternehmen davon ab, sich mit Fördermitteln zu beschäftigen. Unbewusst werden damit Chancen vergeben, Projekte und Investitionen oder Beratungsleistungen mit Fördermitteln statt mit eigenen Geldern zu finanzieren.
Gemeinsam mit dem ESD haben erfahrene Berater des VBU am 21.04.2021 zu einem Webinar eingeladen, bei dem die Teilnehmer/innen einen ersten Einblick in dieses breitgefächerte Thema erhalten konnten. Das Webinar wurde moderiert von Timo Lehberger und Sascha Langguth (beide ESD) sowie Michael Starz (VBU):
Überblick Fördermittel - eine bunte Vielfalt (Wolfgang Krätke)
Förderungen für Energie, effiziente Gebäude und Sanierung (Ronald Salewski)
Förderungen für Forschung und Entwicklung in Unternehmen (Robert Silberhorn)
Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU (Ronald Salewski)
10 Tipps zur erfolgreichen Nutzung von Fördermitteln (Wolfgang Krätke)
Auf YouTube können Sie die Veranstaltung anschauen:
Das Berater/innen-Netzwerk VBU e.V. - Verbund beratender Unternehmer - ist langjähriges Mitglied beim ESD e.V. – dem Europaverband der Selbständigen Deutschland. Beiden Netzwerken ist der Fokus auf Themen des Mittelstands gemeinsam. Daher war es nur folgerichtig, Themen aufzugreifen, die heute für mittelständische kleinere und größere Unternehmen große Herausforderungen darstellen: die Unternehmernachfolge und Fördermittel.
Bei der Unternehmernachfolge stehen jährlich zig-Tausende von Unternehmen vor der Herausforderung, einen passenden Nachfolger zu finden; oft genug enden diese mit dem erfolglosen Abbruch der Suche und der Aufgabe des Unternehmens.
Von solch einem Aus ist dann nicht nur der Unternehmer / die Unternehmerin und seine bzw. ihre Familie betroffen, sondern auch die oft langjährigen Mitarbeiter/innen und deren Familien, die sich häufig genug in der Arbeitslosigkeit wiederfinden.
Erfahrene Berater und Beraterinnen des VBU haben am 11.03.2021 gemeinsam mit dem ESD ein Webinar durchgeführt, um diese Themen aus der Praxis zu beleuchten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Timo Lehberger und Sascha Langguth (beide ESD) sowie Bernd Friedrich (VBU):
Der Übergabeprozess – ein Überblick (Thomas Koppenhagen)
Was ist mein Betrieb wert? (Marc Möhle)
Familieninterne Nachfolge in KMU – den Generationenkonflikt meistern (Oliver Schneider)
Unternehmensnachfolge mit Community Konzept - „VBU – Next Generation Club“ (Bernd Behrens)
Auf YouTube können Sie die Veranstaltung anschauen:
Unternehmen, die in China eine neue Produktionsstätte planen, stehen vor der Frage „Rent or Build“?
Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Mietlösung, einem „maßgeschneiderten“ Neubau oder Modellen wie „Build to Lease“. Über all diese Punkte konnte man sich am gestrigen Abend bei einem interessanten Vortag von Herrn Steven Clint Lux, Vice GM MPS China (MPS-Bauplanung) informieren. Insbesondere die Praxis-Beispiele zeigten deutlich, welche „Fallstricke“ in diesem Bereich auf Unternehmen warten und wie man Überraschungen „am Bau“ wirksam vorbeugen kann.
Steven Clint Lux, MPS
Die Veranstaltung war Teil der von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghaierfolgreich organisierten „Get-Together-Events“ und fand in Suzhou (Jiangsu Provinz) statt. Gastgeber war dieses mal die Maschinenfabrik Reinhausen (MR).
Der grenzüberschreitende E-Commerce (CBEC; Cross Border E-Commerce) - die Aktivitäten zum Online-Kauf oder -Verkauf von Produkten über nationale Grenzen hinweg - gewinnt in China zunehmend an Bedeutung.
Mit dem Etablieren neuer CBEC-Pilotzonen und Pilotstädte, der Erweiterung der CBEC Einzelhandelsimport-Liste (Positiv-Liste), sowie durch die Senkung von Steuern und Zöllen, ist in China ein Bereich mit hohem Wachstums-potential entstanden, der gegenüber Handelskonflikten und den Auswirkungen der Covid19-Krise besonders widerstandsfähig zu sein scheint.
Die Veranstaltung war Teil der von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghaiorganisierten „Get Together-Events“ und fand in Taicang (Jiangsu Provinz), einer Nachbarstadt von Shanghai statt, einem prominenten Standort deutscher Firmen in China.
Infos zu MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Karl-Heinz Hessenthaler), den „Get-Together-Events“ und weiteren Veranstaltungsformaten in 2021 finden Sie hier:
Förderung Ladeinfrastruktur in den Bundesländern Stand 19.03.2021
Baden-Württemberg: Charge@BW:
Pro Ladepunkt gewährt die L-Bank einen Zuschuss von 40 Prozent der förderfähigen Kosten, höchstens jedoch 2.500 EUR. Förderfähig sind alle einmaligen Kosten, die im Zusammenhang mit der Installation des Ladepunktes stehen.
Bayern:
Die Förderung enthält die Errichtung der Ladesäule, der Netzanschluss und Montagekosten. Für Ladepunkte mit bis zu 22 kW Ladeleistung erhalten Antragsteller eine Förderung von bis zu 60 Prozent der Kosten, maximal jedoch 3.000 EUR. Bei Schnellladepunkten bis 100 kW Leistung erhöht sich der maximale Zuschuss auf 12.000 EUR, bzw. auf 30.000 EUR bei höheren Ladeleistungen.
Nordrhein-Westfalen:
Für die nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur beträgt die maximale Förderquote 50 Prozent, bei Kommunen und kommunalen Betrieben 80 Prozent. Maximal sind es jedoch 3.000 EUR je Ladepunkt bei Ladesäulen für Unternehmen und 4.800 EUR für Kommunen. Einen zusätzlichen Bonus von 500 EUR erhält, wer selbst erzeugten Strom für die Ladesäule nutzt.
Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur wird in NRW mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt, maximal jedoch mit 5.000 EUR. Zusätzlich gibt es den Bonus für eigen erzeugten Strom in Höhe von 500 EUR.
Berlin:
In Berlin beträgt die Förderung 50 Prozent der Investitionskosten für die Ladesäule, inklusive Netzanschluss. Hierbei beträgt der maximale Betrag bei AC-Ladesystemen 2.500 EUR und bei Schnellladesäulen 30.000 EUR pro Ladepunkt. Zusätzlich gibt es eine Förderung für den Anschluss an das Nieder-, bzw. Mittelspannungsnetz, in Höhe von 50 Prozent der Kosten. Der maximale Betrag liegt bei 5.500 EUR für den Anschluss an das Niederspannungsnetz und 55.000 EUR für das Mittelspannungsnetz.
Brandenburg:
Gefördert werden 80 Prozent der Kosten für die Ladesäule, Zubehör und Netzanschluss. Hierbei liegt der Höchstbetrag für Normalladepunkte bis 22 kW bei jeweils 3.000 EUR. Für Schnellladepunkte erhöht sich der Höchstbetrag auf 12.000 EUR, für maximal 100 kW, und auf 30.000 EUR für höhere Ladeleistungen. Der Netzanschluss an das Niederspannungsnetz wird mit 5.000 EUR und an das Mittelspannungsnetz mit 50.000 EUR gefördert.
Hamburg:
Mit der Förderung in Hamburg ist die Anschaffung der Ladesäulen, der technische und bauliche Vorlauf, die Installation und Inbetriebnahme, sowie die Betriebsführung abgedeckt. Die Höhe der Förderung beträgt 40 Prozent und erhöht sich bei KMU auf bis zu 60 Prozent. Anträge werden bei einem Kauf über die Hamburgische Investitions- und Förderbank gestellt. Bei einem Leasing läuft die Antragstellung über die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH.
Mecklenburg-Vorpommern:
Die Höhe der Förderung beträgt 30 Prozent, wobei es Boni für kleine und mittlere Unternehmen gibt, sowie für besondere Innovationen, Demonstrationsprojekte oder mit direkter Beteiligung der Bürger.
Sachsen:
Die Förderung in Sachsen umfasst den Stromspeicher und die Ladestation, sowie Montageleistungen und den Wechselrichter für den Stromspeicher. Der Speicher muss an eine Photovoltaikanlage und mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein. Für die Ladepunkte der Ladestation gilt die Bedingung, dass sie mit dem Stromspeicher verbunden sein müssen. Die Ladeleistung muss mindestens 4,0 kW je Ladepunkt AC (Wechselstrom) bzw. mind. 10,0 kW je Ladepunkt DC (Gleichstrom) betragen.
Neben der Förderung für den Speicher gibt es von der Sächsischen Aufbaubank noch 400 EUR je AC-Ladepunkt, bzw. 1.500 EUR je DC-Ladepunkt.
Sachsen-Anhalt:
Anträge können über die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH eingereicht werden. Für AC-Ladepunkte bis einschließlich 22 kW gibt es eine Förderung von bis zu 60 Prozent der Kosten, maximal jedoch 3.000 EUR. Bei Schnellladepunkten zwischen 50 und 100 kW beträgt die Förderung 60 Prozent der Kosten, maximal jedoch 12.000 EUR. Eine zusätzliche Förderung gibt es für den Anschluss an das Niederspannungsnetz. Dieser beträgt maximal 60 Prozent der Kosten, höchstens 5.000 EUR.
Thüringen:
Für AC-Ladepunkte bis 22 kW beträgt die Höhe der Förderung 50 Prozent der Kosten, maximal 5.000 EUR. Bei Schnellladepunkte ab 22 kW erhöht sich der maximale Betrag auf 20.000 EUR. Sollte die Ladestation nicht öffentlich zugänglich sein, dann reduziert sich der maximale Fördersatz um 50 Prozent.
Schleswig-Holstein:
Die Höhe der Förderung beträgt bei nicht öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur:
500 Euro pro Ladepunkt für juristische Personen des Privatrechts sowie natürliche Personen, die eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben
750 Euro pro Ladepunkt für juristische Personen des öffentlichen Rechts einschließlich deren Gesellschaften
500 Euro für ein zusätzliches Lastmanagement pro Standort bei mindestens 3 Ladepunkten
Die Höhe der Förderung beträgt bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur:
1.000 Euro pro Ladepunkt mit einer Leistung von mindestens 11 kW
2.000 Euro pro Ladepunkt mit einer Leistung von mindestens 22 kW
7.500 Euro pro Ladepunkt mit einer Leistung von mindestens 50 kW
500 Euro für ein zusätzliches Lastmanagement pro Standort bei mindestens 3 Ladepunkten
In allen Fällen darf der Zuschuss 50% der förderfähigen Ausgaben nicht überschreiten. Im Rahmen des Förderprogramms kann pro Antragsstellenden maximal ein Zuschuss in Höhe von 2 Mio. Euro gewährt werden.
Niedersachsen:
Beschaffung einer Normalladeinfrastruktur (AC) inkl. Netzanschluss (bis 22 kW, inkl. Wallboxen) bis zu 80% der Gesamtausgaben, max. 2.500 € pro Ladepunkt.
Beschaffung einer Schnellladeinfrastruktur (DC) inkl. Netzanschluss (größer 22 kW) bis zu 80% der Gesamtausgaben, max. 30.000 € pro Ladepunkt.
Beschaffung einer Schnellladeinfrastruktur (DC) inkl. Netzanschluss (größer 50 kW) bis zu 80% der Gesamtausgaben, max. 70.000 € pro Ladepunkt.
Beschaffung einer Schnellladeinfrastruktur (DC) inkl. Netzanschluss (größer 100 kW) bis zu 80% der Gesamtausgaben, max. 100.000 € pro Ladepunkt
Netzanschluss - Bis zu 60% der Gesamtausgaben, max. 5.000 € bei Anschluss an das Niederspannungsnetz. - Bis zu 60% der Gesamtausgaben, max. 50.000 € bei Anschluss an das Mittelspannungsnetz.
Planungs- und Beratungsausgaben bis zu 20% der Investitionsausgaben
Hessen:
Die Zuwendung erfolgt als anteiliger Zuschuss von bis zu 40 % der Investitionskosten. Es können sowohl Normal- als auch Schnelladesäulen und Wallboxen auf dem eigenen Betriebsgelände sowie an besonders frequentierten Orten im öffentlichen Raum errichtet werden.
Neben der Ladeinfrastruktur sind auch Erdarbeiten und die notwendigen Planungsleistungen für den elektrischen Anschluss und die Installation förderfähig. Hierfür beträgt die Fördersumme höchstens 10.000 Euro pro Ladestandort.
Die Höhe der Gesamtausgaben für ein Vorhaben muss mindestens 10.000 Euro und kann maximal 300.000 Euro betragen.
Rheinland-Pfalz:
Keine Landesfördermittel
Saarland:
Keine Landesfördermittel
Bremen:
Keine Landesfördermittel
Autor:
Ronald Salewski (VBU Partner)
Kontakt:
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Am Donnerstag, den 11.03.2021 findet ein exklusives Online-Meeting für die Mitglieder und Gäste des Europaverband der Selbständigen - Deutschland (ESD) e.V. und einigen Kollegen aus dem Kompetenzteam "Unternehmernachfolge" statt.
Der ESD hat vor ein paar Wochen die Anfrage für solch eine Veranstaltung über Michael Starz an das Kompetenzteam gestellt. Grund: Eine große Vielzahl von dessen Mitgliedern signalisieren das Interesse an qualifizierten Informationen zum Thema einer Unternehmernachfolge.
Die Kollegen Thomas Koppenhagen, Marc Möhle, Oliver Schneider und Bernd Behrens haben sich bereit erklärt Kurzvorträge zu folgenden Themenschwerpunkte den Teilnehmern zu präsentieren:
1. Der Übergabeprozess - Ein Überblick (Thomas Koppenhagen)
2. Was ist mein Betrieb wert? (Marc Möhle)
3. Die familieninterene Nachfolge in KMU (Oliver Schneider)
4. Der "VBU-Next Generation Club" (Bernd Behrens)
Moderiert wird das Online-Meeting von Sascha Langguth (ESD) und Bernd Friedrich (VBU).
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos, die Teilnehmeranzahl begrenzt.
Interessante Impulsvorträge zu „Mittelstands-Themen“ in China und eine Plattform zum gegenseitigen Austausch und Kennenlernen bieten die, von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai (Karl-Heinz Hessenthaler) organisierten „Get-Together-Events“, Mitgliedern & Gästen.
Den Start der erfolgreichen „Get-Together“ Event-Reihe ins neue Jahr 2021 machte diese Woche eine Veranstaltung bei der internationalen Anwaltskanzlei Fieldfisherin Shanghai.
邢亮 - Mr. XING, Liang - Partner of Fieldfisher Shanghai Office
Der Referent, Herr XING Liang (Partner of Fieldfisher Shanghai Office) stellte in seinem Vortag das Chinesische Wettbewerbs- & Kartellrecht, dessen Implikationen und die „Fallstricke“ für Unterhemen in den Mittelpunkt seiner Ausführung.
Wie immer bei „Get-Together-Events“, hatten die Mitglieder und Gäste von Mittelstand International Shanghai die Möglichkeit, individuelle Fragen an den Referenten zu richten; im Anschluss an den Vortrag boten sich bei Speisen und Getränken viele Möglichkeiten zum Netzwerken.
Am Donnerstag, den 22. April 2020 zwischen 17.00 Uhr 19.00 Uhr findet die erste Vortragsveranstaltung in 2021 der Kollegen Thomas Koppenhagen und Bernd Friedrich bei der IHK Lippe zu Detmold statt. Beide Referenten teilen ihr Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unternehmernachfolge.
Dem Zuhörer werden zum einen an dem Beispiel eines Maschinen- und Anlagenbauers aufgezeigt, was und wieviel ein Unternehmen wert ist (Bernd Friedrich). Zum anderen informiert Thomas Koppenhagen in seinem Beitrag was Käufer und Verkäufer zur Finanzierung von Unternehmenskäufen wissen sollten.
Die IHK Lippe zu Detmold veranstaltet diese Vortragsreihe mit den Kollegen inziwschen zum dritten mal. Zusätzlich ist eine ebensolche Veranstaltung im Herbst diesen Jahres geplant.
Intralogistik Lösungen, ein interessantes Themengebiet, insbesondere mit dem Blick auf den chinesischen Markt. So entspricht die Fläche der Lagerhauskapazitäten in China der Fläche des Staates Italien, aber nur 3% davon sind bisher Lagerhäuser der höchsten (vollautomatisierten) Kategorie.
Unter anderem davon konnte man sich auf einem Vortrag von Herrn Matthias Heher (Head of IT SSI Schäfer China) überzeugen. Neben einem Überblick zu verschiedenen Lagerhaus-Varianten, gab es auch einen informativen Ausblick auf die mittel und langfristigen Trends auf diesem Gebiet: „AI“ und „Dark Warehouses“ waren hier einige der Stichworte.
Matthias Heher, Head of IT (SSI Schäfer China)
SSI SCHÄFER ist ein weltweit agierender Anbieter von modularen Lager -und Logistiksystemen.
Die Veranstaltung war Teil der von MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai erfolgreich organisierten „Get-Together-Events“ und fand dieses mal in Taicang (Jiangsu Provinz), einer Nachbarstadt von Shanghai statt.
"Mittelstand 4.0" und "Mittelstand International" sind zwei der Themenfelder die auch im Fokus des VBU stehen. Wie diese Bereiche zusammenwirken, davon konnten sich 30 Mitglieder und Gäste von „MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai“ bei einem Event mit der Firma WÜRTH in Shanghai überzeugen.
Herr Ralf Kircher, Managing Director WÜRTH (China) und Gastgeber, stellte neben einem Überblick über das China- und Asiengeschäft von WÜRTH, insbesondere das Thema „Contactless Supply Chain Management“ in den Mittelpunkt seines Vortages; eine Anforderung die in Zeiten von Covid19 enorm an Bedeutung gewonnen hat. Im Anschluss an die Ausführungen konnte man die praktische Anwendung des „Contactless Supply Chain Management“ an verschiedenen Beispielen der Firma WÜRTH direkt erleben.
Wie immer bei Veranstaltungen im „Get Together“ Format boten sich den Teilnehmenden viele Möglichkeiten, sich über aktuelle China-Themen auszutauschen und - besonders wichtig - zum Netzwerken.
Am Donnerstag, den 29.10.2020 haben die beiden VBU-Berater Thomas Koppenhagen und Bernd Friedrich (beide aus Nordrhein-Westfalen) schon zum 2. Mal in diesem Jahr bei der IHK-Detmold zu Lippe ihr Wissen und ihre Erfahrungen zum Thema Unternehmernachfolge präsentiert. Mit ihren Implusvorträgen „Finanzierung von Unternehmenskäufen: Was Käufer*innen und Verkäufer*innen zu beachten haben“ und „Ermittlung des Unternehmenswertes am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens“ haben sie die Teilnehmer*innen über die neusten Entwicklungen zur Unternehmensübergabe/-übernahme informiert.
Aufgrund der Covid-19 Hygienevorschriften war nur eine kleine Anzahl von Teilnehmern anwesend. Die Teilnehmer*innen nutzten aber die Gelegenheit unseren beiden Beratern sehr detaillierte Fragen zu stellen, die von unseren Experten umfassend und individuell beantwortet wurden. Neben der Unternehmensbewertung und -finanzierung stand natürlich auch das Thema „Corona - Pandemie“ und seine Auswirkungen auf die Unternehmensnachfolge im Mittelpunkt. Hierzu haben unsere VBU-Experten zahlreiche Blogs veröffentlicht, die die aktuellen Aspekte darstellen. Besuchen Sie unser Angebot VBU Blog auf der VBU-Webseite unter nachfolgendem Link: VBU-Blog
Diese Veranstaltung hat darüber hinaus gezeigt, dass auch „jüngere“ Unternehmer (geschätzt Anfang 50 Jahre) im Auditorium saßen. Das bedeutet, sie beschäftigen sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt mit dem Thema der Nachfolge. Damit kommen sie einer der originären Aufgaben von Unternehmern nach: „Wie kann es nach dessen unternehmerischen Tätigkeit mit dem Betrieb weitergehen?“ Die Unternehmer haben aufgrund der regionalen Verbundenheit – auch gegenüber den Mitarbeitern – eine Fürsorgepflicht. Mit ihrem Engagement kommen sie dieser Pflicht rechtzeitig nach.
Die Diskussion hat wieder einmal gezeigt, dass sowohl die abgebenden Unternehmer als auch die Käufer mit der Übergabe/Übernahme eines Unternehmens häufig überfordert sind. Der Prozess der Unternehmensnachfolge ist einzigartig im Leben des Unternehmers und erfordert sehr spezielles Wissen. Wissen, das die Unternehmer nicht haben und nur darauf spezialisierte Berater liefern. Oft reicht auch das Spezialwissen eines einzelnen Beraters nicht aus, und Berater-Kollegen sind hinzuzuziehen. Im VBU sind Beratungsexperten der unterschiedlichsten Fachrichtungen vereint. Neben Unternehmensvermittlern finden Sie bei uns Finanzierungsexperten und Mediatoren. Sogar auf Unternehmensübernahmen spezialisierte Rechtsanwälte sind in unserem Verbund vertreten.
Die Verantwortlichen der IHK haben bereits heute in Aussicht gestellt, dass sie im kommenden Jahr den VBU-Beratern zwei weitere Veranstaltungen für deren Mitgliederunternehmen anbieten wollen. Die künftigen Veranstaltung finden Sie unter nachfolgemdem Link: IHK-Lippe-Veranstaltungen.
Wie in jedem Jahr fand auch 2020 in Nordrhein-Westfalen ein Beraterevent statt. Am 18. September trafen sich im Golfclub Haan-Gruiten, bei Düsseldorf insgesamt 9 Berater (3 Gäste und 6 VBU-Berater*innen) zum Netzwerken und einem gemeinsamen Mittagsimbiss.
Zunächst hat der Regionalsprecher, Thomas Koppenhagen, den VBU allgemein und speziell die NRW- Regionalgruppe kurz vorgestellt. Dabei hat er auf die unterschiedlichen Expertisen der Kollegen*innen beim VBU hingewiesen.Darüber hinaus wurde von diversen gemeinsamen Aktivitäten der VBU-Kollegen*innen in NRW in den letzten zwei Jahren berichtet und wie dieser hohe Aktivitätsgrad unserer Partner*innen mittlerweile zu gemeinsamen Kundenaufträgen geführt hat.
Anschließend fanden sowohl Einzel- als auch Gruppengespräche statt. In diesen Gesprächen hatten die VBU-Berater*innen und unsere Gäste die Möglichkeit ihre Expertisen ausführlich darzustellen. Das Spektrum umfasste technische Beraterexpertise, die Begleitung von oberen Führungskräften bis zur „(fast) unüberwindbaren Kluft zwischen Strategie und Umsetzung“ - und wie man diese doch überwinden kann (z.B. bei Digitalisierungsprozessen auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Wie immer bei den VBU-Berater-Events wird auch die Persönlichkeit des Beraters hinterfragt. Diese ist von enormer Wichtigkeit, wenn es um die Frage geht, ob der Kollege*in zu seinem Kunden mitgenommen werden kann. Die dahinterstehende Frage lautet immer: Wie kommt er/sie bei dem Kunden an und mit diesem künftig zurecht?
Die Gespräche wurden bei vorzüglichem Reibekuchen (klassisch mit Apfelbrei und/oder Lachs) fortgesetzt und erste neue Kooperationen wurden beschlossen. Mit dem Verlauf der Veranstaltung waren sowohl die VBU-Berater/innen als auch die Gäste sehr zufrieden.
Nach dem kurzweiligen Berater-Event haben die Kollegen Ronald Salewski und Thomas Koppenhagen gemeinsam ein 9-Loch-Match bei herrlichem Sonnenschein auf dem Golfplatz ausgetragen. Beide können sowohl den Platz als auch die Gastronomie weiterempfehlen und würden sich freuen, wenn sich der Kreis golfspielender VBU-Berater vergrößern würde.
Im Nachgang haben zwei der Gäste den Weg in den VBU gefunden. Der Erste stieß bereits zum 1. November 2020 zu uns und den Zweiten erwarten wir zum 01. Januar 2021. Auch im kommenden Jahr wird die Regionalgruppe NRW ein Berater-Event planen und umsetzen.
Mittelstand International - The Chinese Court System
Last week (27.11.2020), members and guests of "MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai" attended an interesting presentation on the Chinese Court System by Dr. Xu Guojian from Boss & Young law firm.
Dr. Xu Guojian, - one of the leading lawyers in China -, gave in-depth insights on the specifics of the Chinese Court System. After the presentation, Dr. Xu Guojian answered questions from company representatives from international as well as chinese SME (Mittelstand), on how this will effect legal disputes.
This time, the event organized by Mr Hessenthaler - MITTELSTAND INTERNATIONAL Shanghai, was held in Kunshan (Jiangsu Province), a neighboring city of Shanghai.
Die Unternehmensberaterin Alexandra Schulz aus Detmold und die Unternehmensberater Bernd Friedrich aus Brühl und Thomas Koppenhagen aus Dortmund sowie Frank Lumma von der IHK Lippe (v.l.) gaben Auskunft zur Verbesserung und Ermittlung des Unternehmenswertes sowie zur Finanzierung von Unternehmenskäufen.
Am 26. Februar 2020 haben die IHK Lippe zu Detmold über den guten Kontakt zu unserer VBU-Partnerin Dipl. -Ing. MBA Alexandra Schulz einen Vortragsabend gemeinsam mit den VBU Partnern Thomas Koppenhagen und Bernd Friedrich eine Veranstaltung zum Thema der Unternehmensnachfolge durchgeführt.
Mehr als 40 Teilnehmer aus der lippischen Wirtschaft haben den drei Vorträgen gelauscht. Auch die Gespräche vor und nach den Vorträgen waren sehr zielgerichtet und intensiv. Die Vorträge fokussierten die folgenden Themen:
"Hochschulabsolventen stellen sich spätestens mit ihrem Abschluss die Frage, was kommt danach? Neben dem klassischen Einstieg in die Erwerbstätigkeit als Angestellter kommt dafür immer häufiger die Gründung eines Unternehmens in Betracht (Start-Up). Übersehen wird in diesem Zusammenhang jedoch oft eine weitere sehr gute Option – Die Unternehmernachfolge. Das dargestellte Konzept soll sowohl den Hochschulabsolventen als auch den Unternehmesabgeber sensibilisieren und inspirieren."
Den sehr lesenswerten Beitrag des VBU-Partners Bernd Friedrich finden Sie hier:
Mittelstand 4.0 beschreibt die „Zukunft der Arbeit“
„Mittelstand 4.0“ steht für den aktuellen Handlungsbedarf in Bezug auf die Digitalisierung im mittelständischen Unternehmen und den daraus resultierenden Veränderungen. Als Berater erleben wir es täglich: der Mittelstand steht seit Jahren unter Druck. Fachkräftemangel, schwindende Ressourcen und Globalisierung bedürfen geeigneter Gegenmaßnahmen.
Wir initiieren, begleiten und führen die Veränderungsprozesse in KMU
Mittelstand 4.0 ist ganzheitlich und umfasst alle Teilaufgaben von der Projektplanung bis zur erfolgreichen Durchführung rund um die Digitalisierung der Geschäftsprozesse sowie dazugehöriger Produkte und Services. Vertikale und horizontale Vernetzung über Unternehmensgrenzen hinaus - Industrie 4.0 Technologien / Internet der Dinge - sowie eine geeignete Plattform-Kommunikation bieten das Potential, die Produktion am Standort Deutschland zukunftsfähig und rentabel zu gestalten. Doch wer sind die Mitarbeiter, die diese Arbeit leisten und wie kommuniziert man innerhalb und außerhalb des Unternehmens mit Stakeholdern und Kunden? Der VBU stellt sich unter dem Leitthema „Zukunft der Arbeit“ auch der Diskussion über Arbeitsfelder und -bedingungen, Diversität, Outsourcing, Umgang mit Ressourcen sowie den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsthemen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir kümmern uns um Ihr Anliegen.
Statements wie dieses sind für manchen mittelständischen Unternehmer Ansporn, um dümpelndes oder rückläufiges Inlandsgeschäft durch große ausländische Märkte zu kompensieren.
In der Tat sind die Zahlen verlockend. Was ist schon ein deutscher Markt mit gerade mal 81 Millionen Einwohnern beispielsweise im Vergleich zum Markt der VR China mit knapp 1,4 Milliarden Einwohnern?
Ähnliches gilt für die Beschaffung auf internationalen Märkten. Ist es nicht eine Binsenweisheit, dass die Lohnkosten in Ländern wie China und anderen fernöstlichen Staaten nur 10% oder weniger von den deutschen Lohnkosten betragen?
Bei genauer Betrachtung stellt sich jedoch schnell heraus, dass der Weg zur Internationalisierung mit Hürden und Stolpersteinen gepflastert ist, mit denen der Unternehmer nicht gerechnet hat.
Behörden und Institutionen bieten vielfältige Hilfestellungen um im ausländischen Absatz- oder Beschaffungsmarkt Fuß zu fassen. Oft kommen dabei jedoch Fragestellungen zu kurz wie: Ist das Unternehmen finanziell und organisatorisch auf internationales Geschäft vorbereitet? Wie sieht es beim Personal, bei den Prozessen aus? Welche rechtlichen und steuerlichen Risiken und Fragen sind zu beachten?
Damit die Internationalisierung des mittelständischen Unternehmens nicht zum Fiasko wird, braucht es Erfahrung, Überblick über Chancen und Risiken und Koordination der notwendigen Schritte. Ein zusätzlicher Aufwand, der mit unternehmenseigenen Ressourcen meist nicht zu stemmen ist.
Das Kompetenzteam „Mittelstand International“ des VBU (Verbund beratender Unternehmer) bietet hierfür ein Netzwerk unterschiedlicher fachlicher Experten, die das Unternehmen nach Bedarf von der strategischen Entscheidung bis zur Umsetzung begleiten. Der Fokus des Kompetenzteams liegt aktuell auf USA, Europa und China.
Das gilt natürlich auch für Unternehmen, die bereits in USA, Europa oder China aktiv sind, aber weitere Unterstützung benötigen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir kümmern uns um Ihr Anliegen.
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Mittelstand International - Länderfokus USA & China | PDF