ZIM-Erfolgsgeschichte kann weitergehen

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Das beim deutschen Mittelstand beliebteste Förderprogramm für Innovationen kann wieder beantragt werden. Am 27. Oktober 2021 war die Möglichkeit der Beantragung ausgesetzt worden - das  Budget war aufgebraucht und es hatte sich eine lange Warteschlange von zu prüfenden Anträgen gebildet.

Warum dieses Förderprogramm so beliebt war? Es gibt eine Reihe von guten Gründen:

- Das Programm ist themenoffen. Das heißt, es gibt keine Ausschreibungen, in die man sein eigenes Projekt pressen müsste. Alle Themen sind zugelassen, so lange sie innovativ sind.

- Anträge können jederzeit gestellt werden. Neu ist allerdings, dass man erst zwei Jahre nach der letzten Bewilligung wieder neu beantragen darf.

- Einfache Kalkulation durch Beaufschlagung der Stundensätze der Projektmitarbeitenden mit pauschalen Zuschlägen.

- Dadurch einfache Abrechnung der Kosten durch Einreichung der Stundenabrechnungen der Projektmitarbeitenden.

- Verschiedene Projektarten vom Einzelprojekt über Kooperationsprojekte bis zu Netzwerkprojekten sind möglich.

- Dienstleistungen zur Markteinführung bei bewilligten Innovationsprojekten sind gerade für Mittelständische Unternehmen sehr hilfreich.

All diese Vorteile bleiben im Wesentlichen auch in Zukunft erhalten. Allerdings muss aufgrund der finanzpolitischen Lage damit gerechnet werden, dass Anträge hinsichtlich der Kosten kritischer geprüft und Kosteneinsparungen eingefordert werden. Wer hier sicher gehen will, kann gerne auf die Experten und Expertinnen unseres Kompetenzteams "Fördermittel" zukommen und sich Rat holen.

Zur Fördermittelanfrage kommen Sie über folgenden Link: https://vbu-berater.de/foerdermittelanfrage

Lassen Sie Ihre Innovationsaktivitäten fördern - viel Erfolg dabei!

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