Die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt 2025 für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) nehmen dramatische Ausmaße an. Nach einer Reduzierung um über 10% im Jahr 2024 sieht der Haushaltsentwurf für 2025 eine weitere Kürzung um mehr als 17% vor. Dies stellt eine ernsthafte Herausforderung für mittelständische Unternehmen dar, die innovativ tätig sind.
Die Anforderungen an die Förderfähigkeit innovativer Vorhaben werden steigen, wenn sich die aktiven Unternehmen um die verringerten Fördertöpfe bewerben. Was können innovative Mittelständler in dieser Situation tun?
In diesem zunehmend schwierigen Umfeld wird professionelle Förderberatung zu einem hilfreichen Instrument für KMU. Sie hilft nicht nur dabei, die verbleibenden Fördermöglichkeiten optimal zu nutzen, sondern unterstützt Unternehmen auch dabei, ihre Innovationsstrategien neu auszurichten und alternative Finanzierungsquellen zu erschließen.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt Innovation der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit. Mit der richtigen Beratung und Strategie können KMU auch in Zeiten drastisch reduzierter Fördermittel innovativ bleiben und sich für die Zukunft rüsten3. Die Fähigkeit, sich an diese veränderten Bedingungen anzupassen, wird für viele Unternehmen entscheidend sein, um ihre Innovationskraft zu erhalten und auszubauen. Die erfahrenen Mitglieder unseres Kompetenzteams Fördermittel helfen Ihnen dabei, für Ihre Vorhaben bestmögliche Förderunterstützung zu erhalten. Hier geht es zur kostenlosen Fördercheck-Anfrage; https://vbu-berater.de/foerdermittelanfrage
Robert Silberhorn, Tel. 0171 7284058 oder E-Mail