Aktuelles rund um den Mittelstand

Hinweise auf kommende interessante und wichtige Veranstaltungen, Berichte der VBU Partner aus Veranstaltungen, aktuelle Nachrichten und Wissenswertes aus Politik und Wirtschaft, Aktuelles aus dem VBU Partnernetzwerk - all dies finden Sie hier.

Im VBU Blog finden Sie Expertenwissen und Fachbeiträge unserer VBU Partner aus den vielfältigen Kompetenzbereichen in denen VBU Partner für den Mittelstand tätig sind.


Umgang mit einer Unternehmenskrise

Die Krise eines Unternehmens wird häufig an bestimmten Symptomen festgemacht, die in einem schleichenden Prozess einsetzen:

  • Die selbst gesteckten Umsatzziele werden erst leicht, dann immer stärker verfehlt
  • Die ersten Rechnungen können nicht mehr fristgerecht bezahlt werden, weil die Liquidität fehlt
  • Liefertermine werden immer öfter nicht eingehalten, weil es technische, organisatorische oder wirtschaftliche Probleme gibt
  • erste Kundenbeschwerden eigentlich sehr loyaler Partner treffen ein
  • die Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen arbeiten in einem immer höheren Stress-Level

Die Situation spitzt sich dann im Zweifel nach und nach immer weiter zu und man weiß gar nicht, in welchem Bereich man als erstes gegensteuern soll.

Dieses Szenario habe ich in meinen Projekten bereits mehrmals erleben müssen. Wie geht man aber mit einer derartigen Situation um?

Für die beschriebenen Symptome gibt es natürlich auch entsprechende Ursachen bzw. Einfluss-Faktoren. Häufig ist jeder einzelne dieser Faktoren nicht die eine Ursache für die Unternehmenskrise und auch nicht dafür, dass am Ende die Rendite des Unternehmens nicht den Erwartungen des Inhabers, der Gesellschafter oder der Investoren entspricht.

Vielmehr ist es die Summe dieser Faktoren, die – Stück für Stück – Ursache für Ursache – zusammengenommen zu dieser Unternehmenskrise und damit auch einer unbefriedigenden Rendite führen.

Was ist zu tun?

Es geht hier häufig nicht um die Betrachtung eines einzelnen Bereiches, z. B. Erhöhung des Umsatzes durch Steigerung der Vertriebsaktivitäten, Senkung der Fixkosten im Bereich der Personal- oder sonstiger Strukturkosten, bessere Verhandlung von Einkaufspreisen, etc., sondern zunächst um eine Analyse und Gewichtung der möglichen Ursachen.

Im nächsten Schritt würde man überlegen, in welchem Bereich man mit welchen Maßnahmen kurzfristig deutliche Verbesserungen erzielen kann. Dies würde man dann nach und nach in den oben genannten oder weiteren Bereichen fortsetzen.

Häufiges Problem dabei:

Die Abteilungen arbeiten häufig nicht wirklich zusammen, sondern grenzen sich eher voneinander ab. Im Zweifel wird für eine unbefriedigende Gesamtsituation der/die „Schuldige“ gesucht. Dieses Vorgehen löst leider keine Probleme. Es gilt also immer, den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Abteilungen zu fördern und zu stärken.

Im Idealfall würde man also in jedem Bereich nach kurzfristig umsetzbarem Verbesserungspotential suchen und dieses dann möglichst umgehend auch heben. Angefangen im Vertrieb über die Produktions- und Dienstleistungsprozesse bis hin zum Einkauf. Im Zweifel wäre auch die Abteilung „Forschung und Entwicklung“ betroffen.

Dabei gibt es natürlich Zielkonflikte.

Wohin fließen die aktuell verfügbaren Mittel? Werden diese eher in Vertriebsaktivitäten investiert, um mehr Aufträge und Umsatz zu generieren oder in den Bereich „Forschung und Entwicklung“, um damit bessere und im Zweifel wettbewerbsfähigere Produkte zu entwickeln, die auch erfolgreicher verkauft werden können?

Investiert man alternativ in effizientere Produktionsverfahren, um die Herstellkosten eines Produktes zu verringern und dadurch ggf. wettbewerbsfähiger zu werden?

Investiert man in Unternehmens-Software, entsprechende Mitarbeiter-Schulungen, ggf. auch externe Unterstützung, um die Unternehmensprozesse zu verschlanken, zu digitalisieren und damit die generelle „Schlagzahl“ des Unternehmens zu erhöhen?

Dabei gibt es nie den „einen und richtigen Weg“. Abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Rahmenbedingungen und auch Unternehmenskultur wird hier jedes Unternehmen einen etwas anderen Weg gehen, unterschiedliche Maßnahmen zur Gegensteuerung ergreifen und diese auch unterschiedlich priorisieren.

Es wird im Zweifel eher um die Einsparung von Personal- und anderen Strukturkosten, weniger um Einsparungen von Büromaterialkosten o. ä. gehen. Letzten Endes muss aber jedes Unternehmen seinen eigenen Weg finden.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Unternehmen sich möglicherweise auf eine Krise zubewegt oder bereits in einer Krise steckt und Sie Wert auf den „Blick von außen“ legen, sprechen Sie mich gerne an. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Kontaktdaten:

Oliver Unterburger – CONSULTING

Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen

Frankenstr. 50, 95448 Bayreuth

Tel.: 0157 75742240

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Unternehmensverkauf XVII: Eine gezielte Vorbereitung erleichtert den Nachfolgeprozess

Die Vorbereitung auf den Verkauf eines Unternehmens erfordert eine durchdachte Herangehensweise, bei der die Verkaufsfähigkeit und eine fundierte Strategie im Mittelpunkt stehen. Viele Unternehmer vernachlässigen jedoch den Aspekt der Verkaufsfähigkeit und setzen einseitig den Schwerpunkt auf die steuerliche Optimierung ihres Unternehmens. Warum das problematisch ist und sich negativ auf eine erfolgreiche Übergabe auswirken kann, erklären wir in diesem Beitrag.

 

Steuerliche Optimierung ja – aber richtig!

 

Zeit ist bei der Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs ein wichtiger Faktor. Denn je früher Sie Klarheit zu möglichen Übergabe Szenarien haben, desto eher können Sie innerhalb der gesetzlichen Fristen die Weichen für ein optimales Ergebnis stellen. Doch nicht jede gut gemeinte Steueroptimierung ist auch hilfreich für den Unternehmensverkauf.

 

Fitness-Check ermittelt den Status Quo Ihres Unternehmens
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es sich gerade in Vorbereitung auf einen geplanten Unternehmensverkauf lohnt, den Blick über die reine Gewinnmaximierung oder eine Steueroptimierung hinaus zu weiten. Im Rahmen eines Fitness-Checks können Sie weitere Wertsteigerungspotenziale heben und diese in einer Optimierung des gesamten Unternehmens darstellen. Auch dies ist nicht von heute auf Morgen gemacht: Im Durchschnitt dauert der gesamte Unternehmensverkauf zwischen ein und fünf Jahren. Doch es lohnt sich. Denn die sichtbar gemachte Entwicklung macht Unternehmen attraktiver und verbessert die Chancen für einen erfolgreichen Verkauf.

 

Ein einfaches Rechenbeispiel
Eine Ertragssteigerung um 25 % zeigt in der Praxis einen oft überdurchschnittlichen Anstieg in der Berechnung des Unternehmenswertes und damit des erzielbaren Kaufpreises.

Vor diesem Hintergrund relativieren sich sehr schnell einige im Mittelstand beliebte Steuersparmodelle, die implizieren, man könne sowohl während des Unternehmerdaseins als auch beim Unternehmensverkauf Steuern sparen. Denn in der Regel vernachlässigen diese einseitigen Optimierungsmodelle die Zukunftsperspektiven des Unternehmens und gehen so zu Lasten seiner Verkaufsfähigkeit.

 

Verkaufsfähigkeit: Nehmen Sie die Käufer-Perspektive ein

Neben der eigenen, oft sehr emotionalen Sicht auf das Unternehmen ist es oft sinnvoll, eine andere Perspektive einzunehmen, die des Kaufinteressenten. Welche Ziele verfolgt die Käuferseite, welche Kriterien spielen eine wichtige Rolle für ihr Kaufinteresse? Dazu ist es hilfreich sich in die Lage eines zukünftigen Übernehmers zu versetzen. Aus unserer täglichen Praxis bei KERN wissen wir, dass die Käufer bei der Bewertung eines Unternehmens zwar auch ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis haben, aber vor allem die Investorenbrille tragen und rational an das Projekt herangehen. Deshalb wollen sie im Prinzip nur eines wissen:

Wie nachhaltig erzeugt das Geschäftsmodell des Unternehmens einen Mehr­wert für seine Kunden?  

Dieser Frage wird mit einer ausführlichen Risikobetrachtung unter anderem im Rahmen der Unternehmensbewertung nachgegangen. Die ganzheitliche Unternehmensbewertung legt den Grundstein für eine realistische Preisgestaltung und erfordert eine eingehende Analyse von finanziellen Kennzahlen, Marktpositionierung und zukünftigen Potenzialen.

 

Hohe Risikozuschläge mindern den Verkaufspreis

Hierbei werden die wichtigsten Kriterien der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens mittels individueller Risikozuschläge bewertet. Klare Tendenz bei diesem Verfahren: Je höher die Risikozuschläge zu den einzelnen Kriterien ausfallen, desto stärker minimieren sie den späteren Verkaufspreis.

Ein klassisches Praxis-Beispiel: Ein zwar vollständig abgeschriebener, aber eben auch nicht moderner Maschinenpark zahlt nicht auf Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ein und mindert somit den späteren Verkaufspreis des Unternehmens.

bürger 1

Bildunterschrift: Auszug aus einer Risikobetrachtung

Ergo: Ein erfolgreicher Unternehmensverkauf erfordert nicht nur eine steuerliche Optimierung, sondern auch kontinuierliche Investitionen in die Erneuerung zukunftskritischer Geschäftsfaktoren. Werden potenzielle Stolpersteine in der Vorbereitung nicht identifiziert und bewältigt, haben sie das Potenzial zu sogenannten „Deal Breakern“ zu werden, die den Erfolg eines Unternehmensverkaufs ernsthaft gefährden können.

Das sind die acht häufigsten Deal Breaker

Die nachfolgenden Deal Breaker haben wir nach der Häufigkeit ihres Auftretens im KERN M&A Alltag aufgelistet:

  1. Schlechte finanzielle Lage 

Ein Unternehmen, das sich in finanziellen Schwierigkeiten oder gar einer Krise befindet, sendet eindeutige Warnsignale an potenzielle Käufer. Um das Vertrauen zu gewinnen, ist es entscheidend, mittels einer klaren Strategie, die sich am besten bereits in Umsetzung befindet, die finanzielle Lage zu verbessern. So werden klare Wege zur Reduzierung der Schulden oder der Liquiditätsprobleme aufgezeigt.

  1. Fehlendes Wachstumspotenzial 

Unternehmen ohne erkennbares Wachstumspotenzial schrecken Investoren ab. Die Entwicklung einer überzeugenden Wachstumsstrategie und die Identifikation neuer Marktchancen sind unerlässlich, um das Interesse potenzieller Käufer zu wecken. Das Geschäftsmodell muss belastbar in der Zukunft eine Perspektive haben. Nutzen Sie hier zum Beispiel das Business Model Canvas, um das heutige und künftige Geschäftsmodell in allen Facetten klar und prägnant darzustellen.

  1. Enormer Investitionsstau 

Ein hoher Investitionsstau kann den Unternehmenswert erheblich mindern. Vor dem Verkauf sollten notwendige Investitionen getätigt werden, um veraltete Anlagen, Technologien oder Infrastrukturen zu modernisieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten – auch wenn dies vermeintlich zu geringeren Gewinnen führt. Ihr Käufer wird es Ihnen nicht nur monetär danken!

  1. Hohe Inhaberabhängigkeit

Gerade operativ stark eingebundene Inhaber, die beispielsweise für Kundenkontakte, Produktentwicklungen, Technologien, Controlling usw. die alleinige Verantwortung tragen, schrecken Käufer oftmals schon in einem frühen Stadium ab.

  1. Veraltete Produkte oder Dienstleistungen 

Produkte oder Dienstleistungen, die nicht mehr den aktuellen Marktanforderungen entsprechen, sind ein wesentlicher Deal Breaker. Die Aktualisierung des Produktportfolios und die Innovation sind entscheidend, um die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle Käufer zu steigern.

  1. Geringes Know-how und fehlender Know-how-Transfer auf Mitarbeiter

Schlecht ausgebildete Mitarbeiter und / oder ein mangelhafter Know-how-Transfer führt zu Unsicherheit bei potenziellen Käufern. Maßnahmen zur Dokumentation von Fachkenntnissen und zur Schulung nicht nur von Schlüsselpersonen sind unerlässlich, um einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

  1. Abhängigkeit von wenigen Kunden 

Eine starke Abhängigkeit (Klumpenrisiko) von einer kleinen Anzahl an Kunden birgt erhebliche Risiken. Die Diversifizierung des Kundenstamms und der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen sind entscheidend, um potenzielle Käufer zu überzeugen.

  1. Probleme mit dem Management oder den Mitarbeitern 

Schwierigkeiten im Management oder Konflikte mit den Mitarbeitern können den Verkaufsprozess erheblich beeinträchtigen. Die Implementierung von effektivem Management und die Förderung eines positiven Arbeitsumfelds sind unerlässlich, um das Interesse der Käufer aufrechtzuerhalten.

 

Mein Praxis-Tipp:

Führen Sie Ihr Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vorbereitungs- und Verkaufsprozesses so weiter, als planten Sie es auch noch in 20 Jahren selbst besitzen zu wollen. Schaffen Sie parallel nachhaltige Zukunftsperspektiven und entwickeln Sie seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich weiter. Machen Sie Ihr Unternehmen so weit es geht, unabhängig von Ihnen, auch wenn sich dies für Sie befremdlich anhören und vermutlich noch mehr anfühlen wird!

Die zukünftigen Käufer honorieren genau diese Maßnahmen, selbst wenn dadurch die Gewinne zunächst etwas geringer ausfallen.

Beraten Sie sich mit einem transaktionserfahrenen Nachfolgespezialisten, mit dem Sie einen professionellen M&A Prozess vorbereiten. Gemeinsam planen Sie Ihren individuellen Unternehmensverkauf und alle relevanten Schritte zur erfolgreichen Umsetzung.

Autor:

Wolfgang A. Bürger

Rechtlich selbständiger Partner bei KERN, Zukunft für Lebenswerke

Verantwortlich für die Standorte Nürnberg und Würzburg

Mail:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Handy: +49 178 6844 292

 

Die Einführung der B2B-E-Rechnungsverpflichtung steht kurz bevor

Die Einführung der B2B-E-Rechnungsverpflichtung steht kurz bevor: Ab dem 01.01.2025 soll sie in Kraft treten, was eine erhebliche Anpassung der Rechnungsverarbeitungsprozesse erfordert. Unternehmen müssen zukünftig ausschließlich elektronische Rechnungen ausstellen und empfangen können.

Es ist wichtig, dass Sie jetzt alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihr Backoffice reibungslos abgewickelt werden.

Referentin Nina Harms von Bonpago, einem neutralen Beratungsunternehmen, wird Ihnen im Webinar wichtige Informationen zur E-Rechnung sowie praktische Tipps bieten.

Die Referenten Maximilian Meichner und Ismail Kaya von ProComp werden Ihnen u.a. anhand einer Live-Demozeigen, wie Sie die Anforderungen der E-Rechnungspflicht umsetzen.

Webinarinhalte im Überblick:

  • Was ist eine E-Rechnung und warum sind PDFs nicht zulässig?
  • Gesetzliche Grundlagen zur E-Rechnung und deren Entwicklung
  • Exkurs: Die E-Rechnung in Europa
  • Verbesserte Liquidität und Digitalisierungschancen durch die E-Rechnung
  • Blick über den Tellerrand: Verfahrensdokumentation und Meldesystem
  • Praktische Tipps, um direkt mit der E-Rechnung durchzustarten

Jetzt kostenlos anmelden:
//events.teams.microsoft.com/event/ed396335-e55a-4c7e-be1b-81de80f15b18@f860b473-621e-4a95-9084-2ec1624f483f">https://events.teams.microsoft.com/event/ed396335-e55a-4c7e-be1b-81de80f15b18@f860b473-621e-4a95-9084-2ec1624f483f

Social Media Event E Rechnungspflicht

Kontakt:

ProComp Professional Computer GmbH
Vertrieb Informations- und Prozessmanagement
Herr Ismail Kaya
Industrieallee 1
95615 Marktredwitz
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

FAIR-brennen und Verbrennen

Haben Sie auch den Eindruck, die neue, junge Generation brennt nicht mehr so wie wir das früher taten?

Registrieren Sie auch den Anstieg krankheitsbedingter Fehltage?

Wussten Sie, dass psychische Beschwerden inzwischen zu den häufigsten Krankheitsgründen zählen und Stress im Beruf, Studium und Schule wiederum den Hauptgrund dieser Beschwerden darstellen?

Das Sprichwort „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“ ist Ihnen bekannt?

Was Ihnen vielleicht noch nicht bewusst war:

Die eigene Stresskompetenz ist ein Hauptbestandteil der Fähigkeit für nachhaltige (Hoch-) Leistung !

 Wir bieten neu, ein einwöchiges Seminar in Andalusien zum Aufbau der eigenen Stresskompetenz und wichtigen Bausteinen für Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden.

Dieses Angebot richtet sich an Partner in der Beratung sowie für Firmen, deren Führungskräfte und Mitarbeiter.

Nutzen Sie Ihre natürlichen Stärken zum Aufbau Ihrer individuellen Stresskompetenz zur souveränen Gestaltung Ihres Lebens.

WolffloW (Work Life Flow) umfasst alle Lebensbereiche und ist mehr als eine Momentaufnahme einer statischen Work Life-Balance

( Mehr Info zum WolffloW Konzept unter www.wolfflow.info )

Lernen und Erfahren Sie, 

  • was motiviert die junge Generation
  • wie wirken Sie hoher Fluktuation und Jobhopping entgegen
  • die Definitionen von Gesundheit und Stress, 
  • Symptomatiken von Depression und Burnout
  • den Unterschied zwischenBelastung und Beanspruchung
  • was machen Sympathikus und Parasympathikus, 
  • Zusammenhänge zwischen Stress und Ängsten, 
  • was sind Stressoren, Stressverstärker und Stressreaktionen
  • die Auswirkung von Stress auf Cholesterin,
  • warumder sogenannte EU-Stress nicht so gut ist wie sein Ruf,                    
  • was beeinflusst Ihre Vulnerabilität
  • wie steigern Sie Ihre Resilienz
  • warum unterscheidet man bei Methoden zur Stressbewältigung in
    • instrumentell
    • mental / kognitiv
    • palliativ / regenerativ
  • warum sollten Sie mehr nutzen als nur eine Yoga-Stunde
  • v.m.

Das Ganze kombinieren wir mit vielen praktischen Anteilen und exklusiv in Zusammenarbeit mit www.fasten-Andalusien.de mit der gesunden Erfahrung von Heilfasten und Wandern.

Erleben Sie, wie der Körper sich selbst regenerieren kann, zu welchen Leistungen Sie ohne Ihre gewohnte Nahrungsaufnahme in der Lage sind, spüren Sie die Elemente bei Achtsamkeitsübungen und lernen Sie, ihr individuelles Stressmanagement zu perfektionieren um präventiv Stress- und Burnout-erscheinungen entgegenzuwirken.

Folgende freie Termine können wir 2024 anbieten:

  4. Mai                       -          11. Mai

  7. September           -          14. September

19. Oktober                -          26. Oktober

  2. November            -            9. November

Da wir den Teilnehmern ein Maximum an Individualität bieten möchten, ist die Teilnehmeranzahl je Termin auf max. 4 Personen begrenzt.

Die Unterbringung erfolgt in komfortablen, klimatisierten Doppelzimmern zur Einzelnutzung.

Das jeweilige Seminar zum Fastenwandern kostet 1.300,- € (inkl. ausweisbarer MwSt.)

Buchen Sie einfach über das Anmelde- / Kontaktformular auf

www.fasten-Andalusien.de 

und geben Sie das Stichwort „VBU News FAIR-brennen“ an und Sie erhalten die gesamten o.g. Inhalte zum Thema Stresskompetenz kostenlos dazu.

Weiter Informationen zum Thema Stresskompetenz und dem Work-life-Flow Konzept (WolffloW) erhalten Sie auch unter www.wolfflow.info

Ansprechpartner:

Stefan Schlosser

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

01633 224761

 

Stefan Schlosser – kennt beide Seiten des Schreibtischs

Als erfahrener Manager und Geschäftsführer von Industrieunternehmen einerseits, aber auch als Unternehmensberater, Coach und psychologischer Berater, habe ich beide Seiten des Schreibtischs kennengelernt.

Der „Erfolgsfaktor Mensch“ ist mir in all diesen Jahren immer bewusst gewesen und 2019 habe ich beschlossen, mich dem Menschen noch viel direkter und individueller zuzuwenden. Hierzu habe ich mich u.a. qualifiziert zum

  • Betrieblicher Gesundheitsmanager (BBGM, AoS)
  • Entspannungstrainer (AoS)
  • Therapeutische Hypnose (Thermedius Institut)
  • Zertifizierter Coach für Stress- und Burnoutprävention (AoS)
  • Psychotherapeut nach Heilpraktikergesetz

Eigene Fastenerfahrung habe ich bereits 2011 gesammelt. Neben meinem selbstständigen Tätigkeitsfeld als Coach, Therapeut und Seminarveranstalter zum Thema Stressprävention, freue ich mich, meine Frau bei unserem gemeinsamen Vorhaben – den Seminaren zum Fastenwandern – zu unterstützen, mit Euch gemeinsam Spaß zu haben, zu wandern und Einblicke zum Thema Stressprävention geben zu dürfen.

image 1

image 2

Claudia Schlosser – seit Jahren Expertin rund um Ernährung und Gesundheit

Sowohl als jahrelange Inhaberin eines Reformhauses, aber auch als erfahrene Bereichsleiterin einer deutschlandweiten Reformhauskette habe ich schon früh mein Hobby zum Beruf gemacht. Fastenerfahrung habe ich bereits seit 2011.

Gesundheit und Ernährung faszinieren mich seit je her und dies hat mich vor einigen Jahren dazu veranlasst, meinen beruflichen Weg nochmals zu ändern und stärker zu fokussieren.

Ich verließ die Reformhaus Branche und habe mich qualifiziert zum

  • Fastenleiter (AGL) Buchinger und Basenfasten
  • Ernährungsberater (A_B_C Lizenz / AoS)
  • Ernährungsfachwirt (AoS)
  • Entspannungstrainer (AoS)

Nun freue ich mich darauf, euch persönlich kennenzulernen, meine Erfahrungen zu teilen und gemeinsam mit euch zu wandern und zu entspannen.

„Fasten….das ist für mich wie den Reset-Knopf drücken“

image0

image 7

image 8 2

image 4

 

Unternehmen schauen nach Beijing – China setzt sich ein ambitioniertes Wachstumsziel

Zum Auftakt des Volkskongresses 2024 in Beijing hat sich China ein ehrgeiziges Wachstums-ziel gesetzt. Trotz der ökonomischen und geopolitischen Herausforderungen plant China auch in diesem Jahr einWirtschaftswachstum von 5 Prozent. Diese Zielsetzung im Arbeits-bericht des Nationalen Volkskongresses entspricht den Erwartungen vieler Experten, wird jedoch als durchaus ambitioniert angesehen und liegt über den Prognosen internationaler Analysten.

müller

Das Erreichen eines Wachstumsziels ähnlich wie im letzten Jahr (2023 / 5,2%) könnte aufgrund des ausbleibenden Nachholeffekts als Folge der Coronapandemie ungleich schwieriger werden. Dennoch wird die Festlegung dieses Wachstumsziels als wichtiger Indikator für den wirtschaftspolitischen Kurs der Regierung betrachtet, der sich positiv auf die Marktstimmung auswirken soll.

Allerdings zeigten sich die Märkte, Investoren und Unternehmen eher enttäuscht darüber, dass in den Ankündigungen der Regierung keine klaren Hinweise auf stärkere Konjunktur-impulse (Stimulus) zu erkennen sind. Es gab die Hoffnung, dass die Regierung in Beijing ähnlich wie nach der Finanzkrise 2008 ein umfangreiches Konjunkturprogramm auflegen würde, um die Wirtschaft anzukurbeln. Deutsche Unternehmen insbesondere hatten die Förderung des privaten Konsums ganz oben auf ihrer Wunschliste.

Doch gegenwärtig verfolgt die chinesische Regierung einen anderen Fokus, der kurz- und mittelfristige wirtschaftliche Belange zugunsten einer angestrebten Neuausrichtung zurückstellt. Hierzu gehören die Abhängigkeit der Wirtschaft vom Immobilienmarkt zu verringern und die Verlagerung des Wachstums auf nachhaltigere und produktivere Sektoren, sowie die weitere Reduzierung der technologischen Abhängigkeit von den USA.

Trotz allem sind auch positive Aspekte in den Ankündigungen der Regierung erkennbar. 
Die Betonung auf der Förderung des Binnenkonsums als wichtiges Ziel und die geplante Ausgabeultralanger Anleihen (Ultra-Long-Bonds) über mehrere Jahre lassen darauf schließen, dass die Konjunkturmaßnahmen fortgesetzt werden sollen.

müller2

Einschätzungen & Meinungen zum Thema:

BBVA Research 

Danske Bank

 ING Bank

Den Newsletter China Update gibt es auch auf LinkedIn.
Die Ausgaben China Update 05/2023 – 03/2024 finden sie hier.

Dirk Mueller VBU Partner Shanghai

Fördermöglichkeiten im Nachfolgeprozess

Bei der Unternehmensnachfolge kommt es darauf an, dass die Erwartungen und Wünsche der verschiedenen Stakeholder zur Deckung gebracht werden. Dabei kann der Einsatz von Fördermitteln eine wichtige Rolle spielen. Befragungen und Analysen zeigen aber, dass die Chancen durch Fördermittel sträflich unterschätzt werden. In diesem Newsletter gebe ich einen ersten Überblick über Fördermöglichkeiten im Nachfolgeprozess. In den folgenden Newslettern gehe ich dann ausführlicher auf die Förderpotenziale in den einzelnen Phasen der Nachfolge ein.  

silberhorn 1

 

Förderchancen in der Vorbereitungsphase

In der Vorbereitungsphase der Nachfolge gibt es für das Unternehmen in drei Bereichen Förderchancen: 

  1. Nachträgliche Förderung von Projekten der vergangenen Jahre zur Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen oder neuen Geschäftsmodellen. 
  2. Förderung zur Steigerung der Attraktivität des Unternehmens und zur Steigerung des Unternehmenswerts durch Modernisierungsmaßnahmen, Digitalisierung, ökologische Transformation und Sicherung der Lieferketten.
  3. Förderprojekte zur Steigerung des Einkommens aus Unternehmertätigkeit.

Zu all diesen Förderchancen werde ich konkrete Beispiele in den folgenden Newslettern veröffentlichen. 

 

Die Nachfolgersuche

Wenn kein Nachfolger oder Käufer gefunden wird, führt das in der Regel zur Stilllegung. Immer mehr Unternehmen werden stillgelegt, wie der KfW-Monitor Nachfolge vom 12.02.2024 feststellt. Wie man in einer solchen Situation mit Hilfe eines geförderten Projekts trotzdem potenzielle Nachfolgende findet und mit Fördergeldern mit reduziertem Risiko ans Unternehmen heranführt, habe ich bereits mit mehreren kleinen Unternehmen exerziert. Ich berichte darüber in einem der nächsten Newsletter.  

 

Die Verhandlungsphase

Spätestens jetzt sind die Käufer gefragt, sich um die Finanzierung zu bemühen. Zu einer intelligenten Finanzierung gehören Fördergelder, die nicht zurückbezahlt werden müssen oder zumindest einen günstigen Zinssatz bieten oder durch Haftungsbefreiung fehlende Sicherheiten ersetzen können. Zwei Förderpotenziale, die oft nicht genutzt werden, sind:

  • Förderung der Investition (Kauf des Unternehmens) durch Regionalförderung in ausgewiesenen Fördergebieten, falls das Unternehmen ansonsten stillgelegt werden würde. 
  • Wenig bekannt ist, dass auch die Investitionen von Business Angels in bestimmten Fällen gefördert werden können.

 

Vertragszeichnung

Die Vertragszeichnung ist nicht förderfähig. Aber es gibt zwei Punkte, die man aus Fördersicht in dieser Phase des Nachfolgeprozesses unbedingt beachten sollte.

  1. Vvor der Vertragsunterzeichnung sich mit den jeweiligen Fördergebern abstimmen und sicherstellen, dass der Vertragsschluss keinen Vorbeginn für die benötigte Förderung darstellt, weil ansonsten der Anspruch auf die Förderung verwirkt werden könnte.
  2. Der zweite Punkt betrifft die häufig noch nicht endgültig erteilte Förderbewilligung. Wenn für die Finanzierung benötigte Fördermittel noch nicht endgültig bewilligt sind, dann sollte die Option auf einen Fördervorbehalt im Vertrag geprüft werden; alternativ dazu oder zusätzlich sollte eine Durchfinanzierungsbestätigung der finanzierenden Hausbank vor Vertragsunterzeichnung vorliegen.

 

Übergabe / Übernahme

Die abschließende Phase des Nachfolgeprozesses bedeutet für die Nachfolgeperson, dass sie Fördermittel als strategisches Instrument intelligenter Finanzierung für die Weiterentwicklung des Unternehmens einsetzen sollte. Für den Senior oder die Seniorin bedeutet die Übergabe, dass man nunmehr Zeit hat, Dinge umzusetzen, zu denen vorher zeitlich einfach keine Möglichkeit bestand. Auch hier können Fördermittel sinnvoll genutzt werden, zum Beispiel, indem man seine langj#ährige Erfahrung noch durch ein Innovationsprojekt umsetzt, mit dem man lange angesammelte Ideen endlich realisieren kann. 

Wer sich tiefer mit dem Thema Fördermittel vertraut machen möchte, sei auf meine Beitragsreihe „Fördermittel erfolgreich nutzen“ beim VBU verwiesen. Oder rufen Sie mich einfach an – ich freu mich auf Ihre Fragen. 

Hinweis: Das Kompetenzteam des VBU bietet einen kostenlosen Fördercheck Ihrer Projekte an

winFORS, Wirtschafts- und Innovationsförderung Robert Silberhorn, 14.03.2024

Die Bedeutung von Leadership für die Mitarbeiterbindung Teil 1

Alle reden von Fachkräftemangel – wenige von Mitarbeiterbindung.

Warum ist das wichtig(er) und welche Rolle spielen hier die Führungskräfte?

Von Vertrauen und Unterstützung bis hin zur Schaffung einer positiven Unternehmenskultur – Führungskräfte haben einen großen Einfluss darauf, ob Mitarbeiter langfristig dem Unternehmen treu bleiben oder nicht.

In den nächsten Ausgaben möchte ich über:

  • Vertrauen und Unterstützung
  • Kommunikation und Transparenz
  • Entwicklungsmöglichkeiten und Feedback
  • Unterstützung und Fürsorge
  • Schaffung einer positiven Unternehmenskultur

erzählen.

Heute starte ich mit

Teil 1: Vertrauen und Unterstützung

Vertrauen und Unterstützung sind die Eckpfeiler einer starken Mitarbeiterbindung. Eine Führungskraft, die ihren Mitarbeitern vertraut und sie unterstützt, schafft ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter geschätzt und wertgeschätzt fühlen. Dieses Vertrauensverhältnis baut eine emotionale Bindung auf, die Mitarbeiter dazu motiviert, langfristig dem Unternehmen treu zu bleiben. Durch regelmäßige Interaktion, offene Kommunikation und die Bereitschaft, den Mitarbeitern bei der Bewältigung von Herausforderungen zu helfen, können Führungskräfte das Vertrauen ihrer Teams stärken und so die Mitarbeiterbindung fördern.

Ein praktisches Beispiel dafür findet sich in einem mittelständischen Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen spezialisiert hat.

Die Geschäftsführung dieses Unternehmens setzt bewusst auf offene Kommunikation und unterstützende Führung, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken. Einmal im Monat findet beispielsweise eine „Town Hall“-Versammlung statt, bei der die Geschäftsführung die Mitarbeitenden über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen informiert und ihnen die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Diese offene Kommunikation schafft Transparenz und ermöglicht es den Mitarbeitern, sich aktiv am Unternehmensgeschehen zu beteiligen.

Darüber hinaus legt die Geschäftsführung großen Wert darauf, ihren Mitarbeitern Unterstützung und Vertrauen entgegenzubringen. Auch hier ein Praxisbeispiel: Als ein Mitarbeiter vor kurzem mit einer persönlichen Krise konfrontiert war, bot der Chef ihm flexible Arbeitszeiten und zusätzliche Unterstützung an, um ihm durch diese schwierige Zeit zu helfen. Diese Geste der Fürsorge und Unterstützung zeigte dem Mitarbeiter, dass sein Chef sich um sein Wohlbefinden kümmert und ihm in schwierigen Zeiten zur Seite steht.


Sie kennen vielleicht die Gallup-Studie?

Hier der Link: Bericht zum Engagement Index Deutschland 2022 – Gallup

Die Bindung der Mitarbeitenden an ihr Unternehmen wird hier gemessen. Das sind natürlich nur Durchschnittswerte. Es wird aber auch sichtbar, dass Mitarbeiterzufriedenheit ein knallharter wirtschaftlicher Faktor geworden ist.

Es gibt einige Unternehmer, die ich mit DNLA-Analysen bei der individuellen Einschätzung, Mitarbeiterentwicklung und Unterstützung begleite (Beispiel siehe Bild – Weiterentwicklung mit JahresErfolgsCheck).

jersch

Durch offene Kommunikation, transparente Entscheidungsprozesse und unterstützendes Verhalten schaffen Unternehmen ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter geschätzt und wertgeschätzt fühlen. Dieses Vertrauensverhältnis bildet die Grundlage für eine langfristige Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen und trägt maßgeblich zum Erfolg und zur Stabilität der Organisation bei.

In der nächsten Ausgabe beschäftige ich mich mit Kommunikation und Transparenz.

Kontakt:

Erhard Jersch
Tel.: 09223 / 944 100

Mobil: 0170 / 355 7986

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

oder Terminanfrage über:  https://scouting-coaching.youcanbook.me/

German Center Shanghai begrüßte Experten für Diskussion über die jüngsten Reformen im chinesischen Gesellschaftsrecht

Shanghai, 28. Februar 2024 - Das German Center Shanghai war Gastgeber eines hochkarätigen Events zum Thema "Jüngste Reformen des chinesischen Gesellschaftsrechts". An der Veranstaltung und der anschließenden Panel-Diskussion nahmen angesehene Branchenführer von Rödl & Partner China (Vortrag und Präsentation) Siemens, HORA Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG und Carlo Gavazzi Automation teil.

CN company law

           (Fotos: Dirk Mueller)

Das Event bot eine ideale Plattform, um die wesentlichen Veränderungen des chinesischen Gesellschaftsrechts zu analysieren und ihre Auswirkungen auf internationale und deutsche Unternehmen die in China tätig sind, zu erörtern. Themen wie Kapitalisierung und Fristen für Kapitaleinlagen, gesellschaftsinterne Strukturen, Restrukturierungen, Haftung der Gesellschaftsorgane und Gesellschafter sowie formelle Aspekte bei den Organen und Gremienentscheidungen standen im Mittelpunkt der Diskussion. Welche Anpassungen und Veränderungen sind erforderlich; wie können potenzielle Fallstricke vermieden werden.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Von der Veranstaltung berichtet Dirk Mueller, VBU Partner Shanghai

News

Neuer Anschub in 2024 für IoT durch KI.

Experten sind sich sicher, neue Entwicklungen im Bereich KI lassen auch das Thema IoT (Internet of Things) wieder neue Fahrt aufnehmen. Nach – vor allem Hardware-Lieferketten Problemen der letzten Jahre, bringen aktuelle technische Neuerungen bei Konnektivität, Datensammlung und -verarbeitung die Vernetzung von Geräten und Maschinen in Fahrt und erhöhen den resultierenden Nutzen für Produzenten und Kunden.

Mehr aktuelle Einschätzungen dazu, z.B. unter:

 

KI im digitalen Marketing

Im Marketing haben KI-Lösungen wie ChatGPT im letzten Jahr mit wehenden Fahnen Einzug gehalten. Der Einsatz von GenAI und analytischer KI im Marketing machen alltägliche Aufgaben effizienter und schneller. Von Grundlagen der Begrifflichkeiten bis hin zum sinnvollen Einsatz von KI-Lösungen entlang der Marketing-Prozesskette, bietet der Branchenberband Bitkom e. V. einen empfehlenswerten Einstieg in das Thema KI und Marketing.

https://www.bitkom.org/sites/main/files/2024-01/bitkom-whitepaper-kuenstliche-intelligenz-im-digitalen-marketing.pdf

Fachbeitrag Berater (Optionen):

  • Nächstes Mal dann….

Anstehende Events:

  • Messen für die Industrie

caro

 

Kontakt:

Centricity Consulting GbR

Frau Caroline Schliephake

Trautweinstr. 34a

81377 München

Tel.: 0173-1739363

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

DAS MITTAGTIEF IM FOKUS!

jersch1

DAS MITTAGTIEF IM FOKUS!

MITTWOCH | 21.02.2024 | 12:00 UHR

Kennen Sie das ? Der Vormittag war super produktiv, dann kam ein gemeinsames Mittagessen und danach läuft alles ziemlich zäh ...!
Das Mittagstief hat uns alle sicher schon mal eiskalt erwischt aber es gibt ganz einfache Tricks, wie man es umgehen kann!

Wie? Unsere Coaches geben Ihnen praktisches "Werkzeug" an die Hand, wie Sie sich und Ihr Team durch die anstrengende Zeit des Tages bringen!

Platz sicher >>



jersch2

ALL IN ONE - MIT EINEM MEGA PREISVORTEIL

Entdecken Sie die Synergie von Mental/Führungs- & Fitness- & Ernährungs- Coaching

Nutzen Sie die geballte Power und Erfahrung unserer Coaches um Sie und Ihr Unternehmen auf allen Ebenen fit zu machen!
GRATIS WILLKOMMENSBONUS – WIR LEGEN NOCH WAS „OBEN DRAUF“

Was genau? Schauen Sie doch einfach mal rein!

Zum Special >>

 

 

jersch 3

DIE FÜHRUNGSFT ALS VORBILD

Mitarbeiter binden und finden sind in der aktuellen Zeit eine große Herausforderung für Unternehmen.​
Eine große Hebelwirkung hat laut Umfragen und Erfahrungen die Führungskultur.

Wie? Schauen Sie doch einfach mal in das kurze Video unserer Coaches!

Zum Video >>

Steuern Sie Ihren Vertrieb? – Sicher?

In meinen Projekten wird immer wieder die Aufgabe an mich herangetragen, ein Vertriebs-Controlling aufzubauen. Dabei handelt es sich manchmal um ein Startup, häufig aber auch um ein „alt-eingesessenes“ Unternehmen mit einer z. T. 100-jährigen Unternehmensgeschichte.

Der Anlass ist oft ein Wechsel des Geschäftsführers oder des Kaufmännischen Leiters. Ich bekomme dann Aussagen wie „mit den vorhandenen Daten können wir den Vertrieb nicht steuern…“

Ich frage dann einerseits, wie das Vertriebs-Controlling aufgebaut sein soll, welche Struktur zur Steuerung des Vertriebs gewünscht ist, welche KPI’s monatlich oder wöchentlich ermittelt und z. B. in einer Soll-/Ist-Analyse im Vergleich zur Umsatzplanung bzw. Budgetplanung abgeglichen werden sollen. Dabei unterbreite ich auch entsprechende Vorschläge, auch zur (grafischen) Darstellung.

Die „Probleme“ liegen dann aber häufig an ganz anderer Stelle:

  1. Ist das vorhandene CRM-System (zur Not eine Excel-Tabelle) geeignet, um den Vertriebs-Erfolg überhaupt entsprechend zu messen?
    Hier erlebe ich immer wieder, dass das entsprechende Software-Produkt sehr gut geeignet ist, um Leads und Kontakte zu erfassen. Der Aufbau ist allerdings häufig nicht erfolgsorientiert, so dass sich die vorhandene Daten-Struktur nicht so einfach auswerten lässt.Im Ergebnis handelt es sich oft um eine strukturierte Übersicht von Leads des jeweiligen Verkäufers, nicht jedoch um nach KPI’s etc. auswertbare Datensätze.
  1. Sind die Daten, die dort regelmäßig erfasst werden, dazu geeignet, entsprechende Auswertungen zu erstellen?
    Oft erlebe ich es, dass ein hoch professionelles und auch kostenintensives Softwareprodukt zur Anwendung kommt, dass allerdingsdie Konfiguration der Datenstruktur innerhalb dieser Software auch eher an einen eine tabellarische Übersicht der Leadserinnert, die ebenso wenig nach entsprechenden KPI’s auswertbar ist. Dies lässt sich durch eine angepasste Konfiguration der Software allerdings in der Regel beheben.
  1. Werden die Daten im CRM-System tagesaktuell gepflegt und aktualisiert, sind sie also auf dem aktuellen Stand oder gibt es noch ein „Neben-CRM“ der einzelnen Verkäufer oder der Vertriebsabteilung außerhalb des „offiziellen“ CRM-Systems?
    Leider erlebe ich es auch immer wieder, dass die Leads im „offiziellen“ CRM-System des Unternehmens nicht (tages-)aktuell gepflegt sind.Dies erkennt man daran, dass  B. das Datum der letzten Änderung sehr weit zurückliegt,manchmal mehrere Monate bis zu einem Jahr, was bei der Kultur der Auftragsvergabe in der entsprechenden Branche eher ungewöhnlich ist.Bei entsprechender Nachfrage bei dem jeweiligen Verkäufer wird einem dann immer wieder erklärt, die Daten im „offiziellen“ CRM-System des Unternehmens seien z. B. aus Zeitmangel o. ä. nicht aktualisiert worden.

    Bei der Nachfrage nach den tatsächlich aktuellen Daten werden einem dann eine oder mehrere Excel-Tabellen zur Verfügung gestellt, die der jeweilige Verkäufer in seinem eigenen Dateiordner verwahrt.Diese sind dann aber weder für die Geschäftsleitung noch für die kaufmännische Abteilung/das Controlling sichtbar. Somit können keine wirklich aktuellen und belastbaren Auswertungen erstellt werden.

Im Ergebnis besteht die Gefahr, dass man entweder Vertriebs-Auswertungen erstellt, die keine belastbaren Daten haben bzw. nicht gerade aussagekräftig für den zu erwartenden Vertriebs- und Umsatzerfolg sind. Dies kann zu einer zu optimistischen, aber auch einer zu pessimistischen Erwartungshaltung für zukünftige Umsätze führen.

Darüber hinaus geht im Zweifel die Möglichkeit verloren, bei zu geringem Vertriebserfolg mit entsprechenden Aktivitäten gegenzusteuern, um die gesteckten Verkaufs- und Umsatzziele doch noch zu erreichen. Das beste und umfassendste Vertriebs-Controlling nützt einem also wenig, wenn die Daten nicht ausreichend aktuell, aussagekräftig und belastbar sind.

Wie geht man damit um?

Sorgen Sie bei Einführung eines neuen CRM-Systems dafür, dass die o. g. Punkte erfüllt sind, dass also

  • das CRM-System (zur Not eine Excel-Tabelle), das Sie im Einsatz haben, geeignet ist, um den Vertriebs-Erfolg entsprechend zu messen
  • die Daten, die dort regelmäßig erfasst werden, dazu geeignet sind, entsprechende Auswertungen zu erstellen
  • die Daten in Ihrem CRM-System tagesaktuell gepflegt und aktualisiert, also auf dem aktuellen Stand sind und es kein „Neben-CRM“ der einzelnen Verkäufer oder der Vertriebsabteilung außerhalb des „offiziellen“ CRM-Systems gibt

Im Idealfall erhalten Sie dann nicht nur ein aussagekräftiges Vertriebs-Controlling, mit dem Sie Ihren Vertrieb, Ihre (potentiellen) Umsätze und damit auch Ihr Unternehmen optimal steuern können, sondern zusätzlich eine erhebliche Steigerung Ihrer Unternehmensperformance, also der gesamten Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Wenn Sie mehr zu diesem und ähnlichen Themen erfahren möchten, können Sie gerne an meinem Online-Seminar „Das 100%-Unternehmen“ am 28.02.2024 um 15 Uhr teilnehmen.

Hier geht es zur Anmeldung:

https://www.linkedin.com/events/das100-unternehmen-kostenlosesw7159207126245015552/comments/

Kontakt:

Oliver Unterburger – CONSULTING
Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen
Frankenstr. 50, 95448 Bayreuth
Tel.: 0157 75742240
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wie geht es weiter mit dem „Wachstumschancengesetz“ und der „Forschungszulage“?

Am 17. November 2023 wurde das „Wachstumschancengesetz“ im Bundestag verabschiedet. Die notwendige Zustimmung des Bundesrates ist allerdings bisher ausgeblieben. 

Hauptgrund sind die aus Sicht der Länder zu hohen finanziellen Belastungen für Länder und Kommunen. Ministerpräsident Stephan Weil aus Niedersachsen bezifferte den „Gesamtverlust bis 2028“ mit 32 Mrd. Euro. Davon würden Länder und Kommunen 63 % tragen müssen. 

Nun sind alle Augen auf den 21.Februar 2024 gerichtet. Dann tagt der Vermittlungsausschuss zu diesem Thema. Man darf gespannt sein, ob es eine Einigung gibt. Wie sieht ein möglicher Kompromiss aus?

Eine Einigung würde auch erhebliche Auswirkungen auf die steuerliche Forschungszulage haben. Vorgesehen sind u.a. eine Verdreifachung des Höchstbetrages der Zulage von 1 Mio. auf 3 Mio. Euro pro Jahr, eine Anhebung der Zulage für KMU von bisher 25 % auf 35 % der förderfähigen Kosten Neu: auch Investitionen in Anlagevermögen für F&E-Maßnahmen sollen gefördert werden.

Unabhängig von einer möglichen Ausweitung der „Forschungszulage“ stelle ich fest, dass diese attraktive Fördermöglichkeit für alle innovativen Unternehmen in Deutschland immer noch zu wenig genutzt wird. Der Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums aus November 2022 zufolge wurde für 2023 ein Aufwand hierfür in Höhe von 1 Mrd. Euro geplant. Tatsächlich genutzt wurden in 2023 lediglich 456 Mio. Euro und somit weniger als die Hälfte!

Ursache hierfür dürfte u.a. sein, dass immer noch viele Unternehmen die Vorteile der steuerlichen Forschungszulage noch nicht kennen. Weitere Besonderheit: die Forschungszulage kann auch rückwirkend für alle F&E-Projekte ab dem Jahr 2020 geltend gemacht werden. Deswegen mit der Beantragung abzuwarten wäre allerdings fahrlässig. Die Ansprüche aus dem Jahr 2020 müssen bis Ende 2024 vom Finanzamt festgesetzt werden, sonst droht die Verjährung.

Fazit: der Bund möchte die Attraktivität des Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland erhöhen und stellt hierfür sehr attraktive Förderungen, u.a. die Forschungszulage, zur Verfügung. Viele Unternehmen kennen diese Förderungsmöglichkeiten nicht oder sehen sich selbst nicht als „förderfähig“. Außerdem besteht immer noch ein zu großer Respekt vor der Antragsbürokratie.

Investiert Ihr Unternehmen in Produktentwicklung oder -weiterentwicklung, innovative Produktionsverfahren oder Forschung? Dann lassen Sie sich jetzt beraten. 


Auto
r:

Volker Korn
Tel.: 0172 / 667 0732
www.finanzoptimierung-mittelstand.de

Steuerfreies Geld vom Staat mobilisieren  

In Deutschland gibt es nur wenige Einnahmen, die unberührt von der Steuerlast bleiben. Lottogewinne gehören zum Beispiel dazu. Aber für Selbständige und Unternehmen gibt es seit rund vier Jahren eine weitaus realistischere Möglichkeit, einen steuerfreien Geldsegen zu erhalten. So können Unternehmer dem Glücksspiel mit einem Lächeln den Rücken kehren und systematisch steuerfreie Gelder vom Staat mobilisieren, auf die Unternehmer jeder Größe und aus allen Branchen ein verbrieftes Recht haben. Was müssen Unternehmen dazu tun? 

Systematisch die Potenziale ausschöpfen 

Um diese neuen Fördermöglichkeiten des Staates für Unternehmen gut ausschöpfen zu können, empfehle ich ein systematisches Vorgehen in vier Schritten. Dieses Vorgehen wende ich selbst erfolgreich an. Es ist übersichtlich in der nachfolgenden Grafik dargestellt. 

silberhorn

 
  1. Potenzialanalyse: In diesem Schritt werden relevante Vorhaben im Unternehmen gesammelt und auf Förderfähigkeit geprüft. Darauf gehe ich weiter unten detaillierter ein. 
  1. Förderstrategie: Im nächsten Schritt werden passende Förderprogramme ausgewählt. Die Auswahl wird schließlich optimiert und auf die Möglichkeiten des Unternehmens ausgerichtet. Wenn die ermittelten Projekte in den gefundenen Programmen nicht förderfähig sind, gibt es in bestimmten Fällen die Möglichkeit, die Förderfähigkeit durch entsprechende Maßnahmen zu erreichen.  
  1. Förderantrag. Im dritten Schritt wird der Förderantrag erarbeitet.  Mit einer guten Darstellung und mit der Berücksichtigung aller Auswahlkriterien können die Chancen auf einen positiven Förderbescheid deutlich erhöht werden. 
  1. Projektumsetzung und -begleitung: Und schließlich kommt es nach einer Förderbewilligung darauf an, dass man die bewilligten Mittel auch korrekt abruft und deren ordnungsgemäße Verwendung nachweist. Schließlich handelt es sich ja um Steuermittel. 

 

Starten Sie mit einer Sichtung Ihrer Projekte der letzten 4 Jahre 

In vielen Unternehmen liegen wertvolle Schätze brach, ohne dass die Unternehmen sich dessen bewusst sind. Um herauszufinden, welche Schätze in Ihrem Unternehmen schlummern, sollten Sie alle Aktivitäten der letzten vier Jahre in Ihrem Unternehmen erfassen, die einen größeren zeitlichen Personaleinsatz erforderten oder größere Aufträge an Dritte beinhalteten.  

Vier Fragen sollten Ihre Suche nach brachliegenden Förderpotenzialen der Vergangenheit bestimmen:

  1. Haben wir in den vergangenen vier Jahren neue Produkte entwickelt? Welche Personalaufwendungen sind dabei entstanden und welche Kosten für Leistungen von Externen sind angefallen? 
  1. Die gleiche Frage stellt sich für die Entwicklung von Dienstleistungen. Oft werden Produkte und bereits bestehende Dienstleistungen durch IT-gestützte neue Services erst wirklich interessant und zukunftsfähig.
  1. Haben Sie vielleicht auch ein neues Geschäftsmodell entwickelt, also z.B. einen Webshop mit spezifischen neuen Möglichkeiten, und dafür viel investiert? Wenn Sie hierfür moderne Technologien wie z.B. KI-gestützte Mustererkennungen entwickeln mussten, um so besser.
  1. Und schließlich stellt sich die Frage der Erneuerung von Prozessen im Unternehmen, sei es in der Fertigung, in der Verwaltung oder im Vertrieb. Listen Sie alle Projekte auf, in denen Sie neue Prozesse im Unternehmen entwickelt haben. 

Bleiben Sie dann bitte nicht bei vergangenen Projekten stehen, sondern beziehen auch augenblicklich laufende und in Zukunft geplante Projekte in die Prüfung mit ein. Für geplante Projekte erweitern sich die Möglichkeiten um Investitionen in Energieeinsparung oder in Umweltschutz oder in Modernisierung in Ihrem Unternehmen ganz allgemein. 

Wenn Sie eine der obigen Fragen positiv beantworten, dann geht es in einem nächsten Schritt darum, die ermittelten Projekte auf Förderfähigkeit zu prüfen. Sie können dies durch einen geeigneten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen erledigen lassen oder Ihre Projekte kostenlos auf die Chancen für staatliche Zuschüsse durch uns prüfen lassen. Dazu haben Sie drei Möglichkeiten: 

  1. Senden Sie uns Ihre Anfrage einfach per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
  1. Oder rufen uns an unter Tel. 0171 7284058
  1. Oder geben Sie Kenndaten Ihrer Projekte auf der Website des VBU ein, wo meine Kollegen, Kolleginnen und ich einen kostenlosen Quick-Check Ihrer Projekte auf Fördermöglichkeiten durchführen. 

silberhorn2

winFORS, Wirtschafts- und Innovationsförderung Robert Silberhorn, 01.02.2024

 

2024 - China steht vor einem schwierigen Jahr des Drachen

Im Jahr des Drachen 2024 steht China vor großen Herausforderungen. Die anhaltende Schwäche der post-COVID-Konjunktur, geopolitische Spannungen und ungelöste strukturelle Probleme im Inland beeinträchtigen die wirtschaftlichen Aussichten. Überkapazitäten in der chinesischen Industrie lassen zudem neue Handelsbeschränkungen und Konflikte befürchten.

China Update Februar 2024

Unternehmen und Investoren erwarten konkrete Maßnahmen, um diesen Herausforderungen zu begegnen und das Vertrauen in China als Wirtschaftsstandort wiederherzustellen. Andernfalls könnte die chinesische Wirtschaft erneut vor einem schwierigen Jahr stehen.

Lesen Sie hierzu mehr im neuen China Update Februar 2024 und im VBU Blog.

Dirk Müller VBU Partner in Shanghai

Das China-Update Januar 2024 ist da

Tauchen Sie ein in die neuesten Entwicklungen mit unserem ersten China-Update für das Jahr 2024. Wir halten Sie up-to-date mit kurzen und prägnanten Informationen, Berichten, Meldungen, Studien und interessanten Links zu aktuellen Themen rund um China und Shanghai. Bleiben Sie informiert und verpassen Sie nicht die spannenden Einblicke in die vielfältige Welt dieser dynamischen Region. Lesen Sie mehr, um sich auf dem Laufenden zu halten mit den monatlichen China-Updates!

CN Update 01 2024

Link zum Download. Hier finden Sie auch die China Updates Mai – Dezember 2023:

https://www.incorepro.com/china-updates-archiv/

Das nächste Update - China im Jahr des Drachen - erscheint im Februar.

Dirk Müller, VBU Partner in Shanghai

Fördermittel selbst bearbeiten oder outsourcen?

Die Entscheidung zwischen Outsourcing und Inhouse-Durchführung von Aufgaben hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dies gilt auch für die Frage, ob es vorteilhaft ist, die Einwerbung von Fördergeldern selbst durchzuführen oder doch besser in die Hände von erfahrenen Experten zu geben. Hierzu keine bewusste Entscheidung zu treffen, ist meist die schlechteste Alternative, weil dann überhaupt keine Strategie entwickelt wird, wie man die Erfolgspotenziale von Fördermitteln für das Unternehmen optimal nutzen kann.

Die Frage, ob „Selber machen“ oder „nach außen vergeben“ vorteilhafter ist, kann nur auf Basis der individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens beantwortet werden. Dabei spielen die Größe und die Organisation des Unternehmens sowie die Häufigkeit von förderfähigen Aktivitäten eine wichtige Rolle. 

silberhorn

In der obigen Grafik haben wir 10 wichtige Aspekte zum Outsourcing aufgeführt. Diese wollen wir für die Frage der Fördermittel kurz betrachten.

  • Kernkompetenzen 

Alle Aufgaben, die zu den Kernkompetenzen des Unternehmens beitragen oder langfristig dafür wichtig sein können, sollten im Unternehmen verbleiben. Hier Arbeiten z.B. nach Asien zu verlagern, würde sich mittel- bis langfristig negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirken. Also: Kernkompetenzen im Haus aufbauen und halten. Alle anderen Aufgaben können grundsätzlich outgesourct werden.   

  • Know-how 

Die Förderlandschaft ist sehr komplex und dynamisch mit umfangreichen Möglichkeiten, die sich häufig ändern. Hier eigenes Know-how aufzubauen, lohnt sich nur für Unternehmen, die sehr häufig Aktivitäten durchführen, die förderfähig sind. Wer z.B. nur drei oder vier Vorhaben pro Förderkategorie und Jahr hat, wird nicht in der Lage sein, das erforderliche Expertenwissen aufzubauen. In diesem Fall ist Outsourcing besser.

  • Effizienz und Effektivität 

Eine effiziente und effektive Bearbeitung setzt eine genaue Kenntnis der Förderrichtlinien und der tatsächlichen Handhabung durch die Förderstellen voraus. 

Auch hier spielt die Erfahrung mit den betreffenden Programmen eine entscheidende Rolle. Nur wer bestimmte Förderbereiche immer wieder in Bearbeitung hat, kann diese effizient und effektiv bearbeiten. 

  • Risiken 

Risiken können auftreten durch Auswahl der falschen oder nicht optimalen Programme und durch fehlerhafte oder nicht optimierte Antragstellung. Diese Risiken kann man senken, indem man entweder eigene Experten aufbaut oder spezialisierte Dienstleister einschaltet. 

  • Kontrolle 

Das Outsourcing kann Risiken des Kontrollverlusts mit sich bringen. Unternehmen müssen beim Outsourcing diese Risiken sorgfältig abwägen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren. Vertrauen spielt hier eine große Rolle z.B. durch Empfehlung oder durch Mitgliedschaft in einem Verband. 

  • Flexibilität / Skalierbarkeit und Schnelligkeit 

Outsourcing kann Flexibilität bieten, insbesondere wenn es um projektbezogene Arbeit geht, die in unregelmäßigen Abständen auftritt. Auch hinsichtlich Skalierbarkeit und Schnelligkeit bietet Outsourcing Vorteile, weil verschiedene Experten kurzfristig hinzugezogen werden können und ohne Einarbeitung Aufgaben übernehmen können. 

  • Qualität 

Bei Förderanträgen ist eine anforderungsgerechte Erstellung der Unterlagen äußerst wichtig. Kleine Abweichungen können im Extremfall sogar zur Ablehnung von Anträgen führen. Hier sollte man also auch prüfen, ob es Sinn macht, eigene Expertise aufzubauen, damit Anträge erstellt werden können, die den qualitativen Anforderungen gerecht werden.

  • Vernetzung 

Netzwerke werden heute immer wichtiger, wenn man gestiegene Anforderungen und die Breite der Leistungsfelder betrachtet. Netzwerke wie das Kompetenzteam Fördermittel im Verbund beratender Unternehmer sind ein Beispiel, wie man Leistungen im Bereich Fördermittel optimiert bearbeiten lassen kann. 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Kernkompetenzen Inhouse aufgebaut und behalten werden sollen. Aufgaben wie Fördermitteleinwerbung, die nicht Kernkompetenzen betreffen, sollten dann an externe Experten ausgelagert werden, wenn das Unternehmen nicht so groß ist und so viele Vorhaben regelmäßig durchführt, dass der Aufbau eigener Expertise möglich ist.  

Fragen zu Fördermitteln? Kommen Sie gerne auf mich zu unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hinweis: Unser Kompetenzteam Fördermittel bietet einen Quick-Check an, mit dem Sie Ihre Vorhaben durch erfahrene Experten unterschiedlicher Förderbereiche kostenlos auf Förderpotenziale prüfen lassen können. Zum Quick-Check für Fördermittel geht es hier.  

Autor:
Robert Silberhorn
Tel.: 0171 7284058
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Vorsprung durch Innovationen und agile Geschäftsprozessoptimierung

Dipl.-Ing. Alfons JAKOB  VDI

über 40 Jahre Erfahrung mit Verbesserungs-Systemen für Führung, Produkte, Produktion und Prozesse.

Ingenieurdienstleister, Managementtrainer und Unternehmensbegleiter mit Lösungs-orientiert-,methodisch strukturiert-, systemisch- und pragmatischer Orientierung.

Meine Arbeit richte ich auf das machbare und ökonomisch Notwendige aus. Dafür bringe ich genau die richtigen Qualifikationen und Erfahrungen mit. 

Als ein praxisorientierter, im dualen System ausgebildeter Werkzeugmacher mit Maschinenbau-Grund-Studium sowie Diplom der Verfahrens-/Produktionstechnik kann ich mit langjähriger Umsetzungs- und Industrie- Erfahrung umfangreiches technisches sowie organisatorisches „Können und Wissen“ aus  Produktions- und Prozessoptimierung, Projektmanagement sowie Führungserfahrungen vorweisen. 

Ebenso Erfahrungen aus langjähriger Ingenieur-Dienstleistung für Konzepte und Vertriebstätigkeit in der Automatisierungstechnik und Robotik (Sondermaschinenbau) sowie der IT-gestützten Datenerfassungs-(BDE-/MES-), Planungs-(ERP-) und Simulations-Lösungen.

Neben vorzüglichen Kenntnissen und Erfahrungen aus der:            

- Potential-, Strategie- und Management- Beratung,
 SWOT-Analysen

- Geschäftsprozessoptimierung/-Wertstromanalyse und –design, FMEA

- Innovation-, Organisation- Projektmanagement, 

- Compliance-, Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement/KVP

- Management- Training-/Krisen-Management/Unternehmensentwicklung

- Personalentwicklung und -training 

- Unternehmens-Steuerung (BWL/BSC), 

- Ressourcen-Effizienz- und Kosten-Rechnung             

bringe ich auch einen sehr breiten Erfahrungshintergrund aus Unternehmensprozessen Fabrik- und Produktionsplanungen sowie allen diesbezüglichen administrativen Aufgaben mit. 

 Daher kann ich auch bezüglich geplanter Projektvorhaben/-Realisierungen mit meinen Dienstleistungen einen entsprechenden Mehrwert bieten, auch für bestimmte Zeit mit Interim-Management Mandat.

Autor:

Dipl.-Ing. Alfons JAKOB  VDI
Website: www.alfons-jakob.de
Telefon: 0 52 54 - 95 61 - 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Denken Sie in Knappheiten oder Möglichkeiten? 

In meinen Projekten erlebe ich immer wieder die Herausforderungen von Unternehmen, Ihre Rendite abzusichern oder zu erhöhen. Der akute Handlungsbedarf resultiert oft daraus, dass der Leidensdruck immer höher wird oder – noch schlimmer – es erste Liquiditätsprobleme gibt.

Bei der Ursachenforschung stellt sich häufig heraus, dass die vorhandenen Probleme nicht nur mit dem Umfeld (Markt, Wettbewerbsumfeld, Konjunktur, etc.) zu tun haben, sondern dass auch viele Probleme „hausgemacht“ sind. Dies können ein zu geringer Umsatz, hohe Personal- und Strukturkosten, hohe Einkaufspreise, eine zu grobe Kalkulation, unzureichend organisierte Geschäftsprozesse, mangelnde Digitalisierung u. v. m. sein.

 

Wie konnte es dazu kommen?  

Nach meiner Erfahrung hat dies häufig mit dem Denken in Knappheiten statt in Möglichkeiten zu tun. Verbesserungen im Unternehmen sind häufig mit Investitionen und somit mehr oder weniger hohen Kosten verbunden. Vor derartigen Investitionen schreckt man oft zurück, weil man entweder den Nutzen nicht sieht, zu einer negativen Kosten-Nutzen-Einschätzung kommt oder weil man grundsätzlich Hemmungen hat, in neue Betriebsmittel (auch Software) oder Schulungen der Mitarbeiter zu investieren.

Es gibt hier also nicht nur eine betriebswirtschaftliche, sondern auch eine psychologische oder kulturelle Komponente. Die Frage ist, ob die Geschäftsleitung grundsätzlich eher in Knappheiten oder in Möglichkeiten denkt. 

 

Hier ein paar Beispiele für das Denken in Knappheiten statt in Möglichkeiten: 

Solide Einführung einer Unternehmenssoftware/ERP-System inkl. umfassender Schulung sämtlicher Mitarbeiter?

  • könnte bei guter Umsetzung 
    - die Geschäftsprozesse erheblich vereinfachen und beschleunigen 
    - Auswertungen erleichtern (bessere Steuerung des Unternehmens möglich) 
    - Mitarbeitern viele umständliche manuelle Arbeiten abnehmen 
    - die Schlagkraft des Unternehmens erheblich erhöhen 
    - im Ergebnis Personal(-Kosten) in erheblichem Umfang einsparen 
    aber? 

  • Ist auch eine große Kostenposition 
    - Einführung und Betrieb, aber auch umfassende(!) Schulung aller(!) betroffenen Mitarbeiter erfordern erhebliche finanzielle Mittel 

  • häufiges Vorgehen: 
    - keine Unternehmenssoftware/ERP-System oder eine stark unzureichende Einführung 
    - aus Kostengründen werden nur einzelne Teile oder Module eingeführt 
    - Schulung einiger Mitarbeiter, dies z. T. nur in geringem Umfang, etc.
  • häufiges Ergebnis: 
    - Die Unternehmenssoftware – sofern beschafft und eingeführt - läuft „eher schlecht als Recht“ 
    - die Geschäftsprozesse sind z. T. umständlicher und zeitraubender als vorher 
    - Auswertungen sind nicht einfacher, z. T. sogar umständlicher als vorher 
    - Mitarbeiter haben die gleichen oder andere umständliche manuelle Arbeiten 
    - im schlimmsten Fall steigen die Personalkosten, auch durch Krankheit, Fluktuation, etc.

Einführung einer Unternehmensdatenbank zur Recherche potentieller Kunden? 

  • könnte bei guter Umsetzung 
    - den Vertriebsprozess stark strukturieren und vereinfachen 
    - würde zu einem guten, auch regionalen Überblick über potentielle Kunden führen 
    - man könnte potentielle Kunden wesentlich einfacher identifizieren 
    - auf längere Sicht ggf. auch den Umsatz erheblich steigern 
    aber? 

  • Ist auch eine große Kostenposition 
    - die konsequente Nutzung einer entsprechenden Datenbank und die daraus resultierende aktive Marktbearbeitung erfordern viel Zeit und damit erhebliche personelle Ressourcen 

  • häufiges Vorgehen: 
    - keine Unternehmensdatenbank 
    - Identifikation von potentiellen Kunden über Suchmaschinen, Social Media, analoge Branchenverzeichnisse, Messeauftritte o. ä. 
    - Volumen/Umfang an potentiellen Kunden bleibt unbekannt 

  • häufiges Ergebnis: 
    - Aufwand für die Identifizierung neuer potentieller Kunden, die man noch nicht kennt, ist erheblich 
    - die Umsätze bleiben weit hinter den Erwartungen zurück 
    - im Ergebnis hat das Unternehmen geringere Einnahmen / eine schlechtere Kapazitätsauslastung und ggf. auch ein unbefriedigendes Betriebsergebnis

Diese Beispiele ließen sich noch nahezu beliebig fortsetzen.

 

Wie geht man damit um? 

Mein Vorschlag: Üben Sie sich darin, mehr in Möglichkeiten als in Knappheiten zu denken. 

Das bedeutet nicht, dass Sie ohne Planung / Kalkulation / ROI-Betrachtung unkritisch in Unternehmenssoftware inkl. Schulung, eine Unternehmensdatenbank oder weitere Dinge investieren sollten. Jede Investition muss genau mit potentiellen Vor- und Nachteilen und einer detaillierten Kosten-Nutzen-Betrachtung, im Zweifel einer genauen Kalkulation / ROI-Betrachtung abgewogen werden.

Machen Sie aber nicht den Fehler, aus zu großer Skepsis die Knappheiten (finanzielle Ressourcen für eine Investition, Schulungsaufwand für Mitarbeiter, Personalaufwand bei Nutzung einer Investition, etc.) zu hoch und die Möglichkeiten zu gering einzuschätzen. Das kann sich zu einem späteren Zeitpunkt erheblich negativ auf Ihr Unternehmen auswirken.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass auch in Ihrem Unternehmen die Knappheiten bei Investitionen eher zu hoch und die Möglichkeiten eher zu gering eingeschätzt werden und Sie Wert auf den „Blick von außen“ legen, sprechen Sie mich gerne an. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. 

Kontaktdaten: 

Oliver Unterburger – CONSULTING 

Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen

Frankenstr. 50, 95448 Bayreuth

Tel.: 0157 75742240

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

TALENTJAGD UND TEAMBINDUNG! Die Kunst des Mitarbeitermanagements 

Mit unserem „Triple-Coaching“ (www.scouting-coaching.de/paket) gehen wir mit Unternehmern neue Wege.

Speziell für Geschäftsführer, Führungskräfte und Führungsteams arbeiten Führungscoach, Fitnesscoach und Ernährungscoachin gemeinsam daran, ein optimales Umfeld für Mitarbeiterbindung zu schaffen.

Die Mitarbeiterbindung ist ein wichtiger Faktor im Unternehmen, um qualifizierte und talentierte Mitarbeiter zu halten und dadurch auch neue anzuziehen. 

Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter in einem Unternehmen bleiben, unter anderem: 

  1. Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten 
  1. Anerkennung und Wertschätzung 
  1. Gute Arbeitsumgebung
  1. Work-Life-Balance
  1. Gute Führung 
  1. Sinnvolle Aufgaben und Herausforderungen
  1. Stabilität und Sicherheit
  1. Gesundheitsförderung
  1. Gutes Verhältnis zu Kollegen
  1. Kommunikation, Konfliktlösung und Unterstützung
  1. Mitarbeiterfeedback und Beteiligung
  1. Transparenz
  1. Attraktive Vergütung und Benefits 

Die farbig gekennzeichneten Bereiche haben mit Kommunikation und Führung zu tun. Und hier setzen wir mit unserer Kombination an (natürlich können auch einzelne Bausteine gewählt werden).

Die Betreuung von Führungskräften durch den ganzheitlichen Ansatz mit einem Mental-/ Führungscoach, Fitnesscoach und Ernährungscoach bietet dem Unternehmen eine Reihe von Vorteilen:

1. Ganzheitliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit: Die Führungskräfte werden in allen wichtigen Bereichen ihrer Gesundheit unterstützt – mental, körperlich und ernährungstechnisch. Dies führt zu einem gesünderen und energiegeladeneren Führungsteam, das besser in der Lage ist, den Herausforderungen des Unternehmensalltags zu begegnen.

2. Steigerung der Führungsqualitäten:  Durch das Führungscoaching erhalten die Führungskräfte wertvolle Einblicke, wie sie ihre Fähigkeiten verbessern können. Dies führt zu einer effektiveren Führung, besserer Kommunikation, Konfliktlösung und Mitarbeitermotivation.

3. Stressbewältigung und Resilienz: Der Mental-/Führungscoach unterstützt die Führungskräfte dabei, Stress zu bewältigen und eine starke mentale Belastbarkeit aufzubauen. Dies ermöglicht es ihnen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und effektiv zu agieren.

4. Verbesserte körperliche Fitness: Der Fitnesscoach unterstützt bei der Entwicklung von Fitnessplänen, die auf die Bedürfnisse der Führungskräfte zugeschnitten sind. Ein gesundes und fittes Führungsteam wird produktiver sein und ein Vorbild für ein gesundes Lebens- und Arbeitsumfeld setzen.

5. Optimierte Ernährung und Energie: Die Ernährungsberatung hilft dabei, die Ernährungsgewohnheiten zu verbessern und eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Dadurch wird die Energie gesteigert, was sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und Konzentration der Führungskräfte auswirkt.

6. Erhöhte Mitarbeitermotivation und -bindung: Wenn Führungskräfte selbst gesund und motiviert sind, haben sie tendenziell eine größere Fähigkeit, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu inspirieren. Dies trägt zur Schaffung einer positiven Unternehmenskultur bei und stärkt die Mitarbeiterbindung.

7. Bessere Entscheidungsfindung: Ein gesundes, ausgeglichenes Führungsteam ist besser in der Lage, klare und fundierte Entscheidungen zu treffen, die langfristig das Unternehmen voranbringen.

Indem Führungskräfte in allen Aspekten ihrer Gesundheit und Führungsfähigkeiten unterstützt werden, kann das Unternehmen letztendlich von einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, einer gesünderen Unternehmenskultur und einer verbesserten Arbeitsumgebung profitieren.

Mehr finden Sie unter www.scouting-coaching.de/paket ,

bei Detailfragen gerne anrufen 0170 355 7986 oder Termin reservieren 
https://scouting-coaching.youcanbook.me/ 

Führungsskills min

Unternehmensverkauf: Die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Jede Nachfolge ist ein Unikat. Diese vier Phasen geben Ihr Nachfolgeprojekt die entscheidende Struktur.

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!“
Philip Rosenthal 

Deutschland, Österreich und die Schweiz verfügen über 4,5 Mio. Unternehmen. Davon haben 90 % weniger als 25 Mitarbeiter. Dieser volkswirtschaftliche Motor gerät immer mehr in das Visier der Öffentlichkeit. Denn die ungelösten Nachfolgen beschäftigen Banken, Politik und natürlich auch die Unternehmen selbst, stehen doch Millionen von Arbeitsplätzen auf dem Spiel. Die demografische Entwicklung erschwert qualifizierte Nachfolgelösungen, da über die Hälfte aller Inhaber und Geschäftsführer überaltert sind. Zudem scheitern zwei von drei Nachfolgen, weil sie einfach schlecht gelöst sind.

Statistisch gesehen sind es 23.000 Unternehmen pro 1 Mio. Einwohner, die aktuell die Nachfolge lösen müssen. Für die ist es ratsam, Schritt für Schritt vorzugehen und mit den folgenden vier Phasen Struktur in ein sehr komplexes und emotional aufgeladenes Thema zu bringen:

Phase 1: Orientierung 

Wer viele Jahre sein eigenes Unternehmen geführt hat, ist in der Regel bedacht darauf, sein Lebenswerk innerhalb der Familie zu übergeben. Gerecht zu handeln ist das oberste Ziel der meisten Übergeber. Nur da fängt es schon an, emotional zu werden: Die ersten inneren, aber auch äußeren Konflikte können entstehen.

Für den Übergeber ist es daher ratsam, frühzeitig mit dem Prozess anzufangen. Damit das Kopfkino in den Überlegungen sich nicht totläuft, sollten unbedingt Sparringspartner gesucht werden. Das können Freunde, Bekannte oder Geschäftspartner sein. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass professionelle Coaches und Nachfolgeberater es einem vereinfachen, Antworten auf die neuralgischen Fragestellungen in dieser Phase, in der alles offen ist, zu finden. Ggf. gründen Sie einen Nachfolgebeirat und nehmen immer wieder auch die Metaposition ein mit der Frage: „Was benötigt eigentlich das Unternehmen?“

Übernehmer, die in dieser Phase schon involviert werden – also die innerfamiliären Nachfolger – sollten abfragen, welche Erwartungen eigentlich an sie gestellt werden. Ein Unternehmen übertragen zu bekommen ist verbunden mit Freiheiten, aber auch mit Zwängen und Verantwortung. Da gilt es, reflektiert zu sein und alle Bedenken äußern zu können. Nicht jeder ist für diesen Weg geboren. Sich in eine ungewollte Rolle hineinzwängen zu lassen, kann nachhaltig großen Schaden für alle Beteiligten verursachen.

Erfolgt eine Übergabe gerecht, kann immer nur aus Sicht derer beurteilt werden, denen Gerechtigkeit zuteilwerden soll. Steuerliche und rechtliche Gestaltungsspielräume sollten eher als Optimierungspotenzial und nicht als Entscheidungskriterium verstanden werden.

Ergebnis dieser Phase ist Klarheit über den notwendigen Veränderungsbedarf und ein festgelegtes optimales Nachfolgeszenario.

Phase 2: Planung 

Einer der Gründe, warum Unternehmensnachfolgen scheitern, ist der undefinierte Übergang von Rollen und Verantwortlichkeiten. Jahrelang waren diese für Inhaber und Belegschah klar geregelt, und nun taucht ein weiterer Player auf, dessen Rolle und Verantwortung nicht eindeutig sind. Ein anderer Grund ist die unterschätzte Komplexität, mit der die Vielzahl von Themen neben dem Tagesgeschäft bewältigt werden müssen. Ob ein familieninterner oder ein externer Nachfolger das Ruder übernehmen soll: Klarheit ist von höchster Bedeutung und somit das Ziel dieser Phase.

Für den Übergeber ist es wichtig, ein klares Bild von der Zeit „danach“ zu haben und sich darin auch zeitlich festzulegen. Welche Aufgaben können schnell und welche erst nach und nach abgegeben werden, um dem Unternehmen keinen Schaden zuzufügen? Diese gilt es zu definieren und schriftlich zu vereinbaren.

Für den Übernehmer ist es wichtig, sich ein genaues Bild vom Unternehmen zu machen. Dies erfolgt in der Regel in Form einer Due Diligence (Sorgfaltsprüfung) und kann in der Ausprägung sehr variieren. Wichtig ist es auch, zu sich in Bezug auf eigene Kompetenzen ehrlich zu sein. Was gilt es noch zu erlernen und von wem bekomme ich dieses Wissen?

Ergebnis dieser Phase ist ein von beiden Seiten unterzeichneter Vertrag inkl. einem Meilensteinplan, der die Übergabe genau regelt.

Phase 3: Übergabe

Jetzt findet der Plan seine Umsetzung. Was bisher Theorie war, wird in dieser Phase Realität. Gemäß dem Eisbergmodell kommt jetzt erst zutage, was vorher nicht zu sehen war.

Die individuellen Werte und Motive der Beteiligten werden jetzt auf den Prüfstand gestellt. Nicht selten resultieren unterschiedliche Ansichten in Konflikten, die es jetzt zu bewältigen gilt.

Für den Übergeber zeigt sich nun, wie gut er das Lebenswerk loslassen kann. Erfahrungsgemäß gelingt dies umso besser, je klarer und positiver das Bild von der Zeit danach besetzt ist. Sein Nachfolger wird Fehler machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Da hilft der Blick in die eigene Vergangenheit, um manchen kontraproduktiven und verletzenden Kommentar im Keim zu ersticken.

Für den Übernehmer ist es jetzt an der Zeit, in die Verantwortung zu kommen und diese auch einzufordern. Dabei ist immer auch die Außenwirkung in die Belegschah hinein zu bedenken. Veränderung muss „verdaubar“ sein, sonst führt sie zu Widerständen. Diese Phase ist wie eine Herz- und Hirntransplantation zugleich. Das sollte man sich immer wieder bewusst machen.

Ratsam ist eine stets offene Kommunikation. Konflikte sollten immer hinter verschlossenen Türen ausgetragen werden. Hilfreich ist dabei die Unterstützung eines professionellen Mediators.

Ergebnis dieser Phase: Das Unternehmen befindet sich jetzt unter neuer Führung.

Phase 4: Transformation 

Unter neuer Führung beginnt nun eine neue Episode im Lebenszyklus des Unternehmens. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Mindset aller Beteiligten im Hinblick auf die Ideen des neuen Eigentümers und die Erfordernisse von Markt und Kunden synchronisiert sind. Bei aller notwendiger Dynamik für Innovationen und angepasste Geschäftsmodelle gilt es, nach der anstrengenden und stresshaften Phase der Übergabe auch wieder Stabilität einkehren zu lassen. Die Mitarbeiter müssen spüren, dass es sicher ist, sich für die neue Führung zu engagieren. Kleine Erfolge zu feiern hilft, eine neue Kultur entstehen zu lassen. In Zeiten der schnellen Veränderungen müssen viele Organisationen lernen, stabil mit Veränderung umzugehen.

 Die Nachfolge hat nachhaltig eine gute Chance auf Erfolg, wenn:

  • der Nachfolger zu 100 % im Amt ist,
  • ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell etabliert ist,
  • das Geschäftsmodell auf einer tragfähigen Unternehmenskultur steht und
  • Vertrauen in die neue Führung besteht.

Autoren: 

Wolfgang A. Bürger

Rechtlich selbständiger Partner bei KERN, Unternehmensnachfolge. Erfolgreicher.

Verantwortlich für die Standorte Nürnberg und Würzburg

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Handy: +49 178 6844 292

Foto Blog Artikel III Erfolgsfaktoren erfolgreiche Nachfolge

Das China Update Dezember 2023 ist da!

Wir freuen uns, Ihnen das neueste China-Update für den Monat Dezember 2023 vorstellen zu dürfen. In gewohnter Kürze bieten wir Ihnen interessante Informationen rund um und über China. Hier finden Sie Links zu aktuellen Meldungen, Berichten, Studien und Veranstaltungen, die Ihnen einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen im chinesischen Raum ermöglichen.

Bleiben Sie informiert und tauchen Sie ein in die vielfältigen Facetten Chinas. Besuchen Sie auch im „Jahr des Drachens 2024“ unser monatliches Update für spannende Einblicke.

Link zum aktuellen China-Update Dezember 2023 und den Updates Mai – Dezember 2023

Dirk Müller VBU Partner Shanghai

CN Update 12 23

Patientenzentriertes Praxismanagement - Ein Konzept für systematischen Praxiserfolg

Was ist PZM? 

PZM ist ein Qualitätssicherungs- und Managementverfahren, das speziell für die Zahnarztpraxis entwickelt und angepasst wurde. Es handelt es sich um ausgewählte betriebswirtschaftliche Techniken zur Arbeitsorganisation und Wirtschaftlichkeit, die sich z.T. in anderen Wirtschaftsbereichen schon seit Jahrzehnten bewährt haben. 

Was bringt PZM? 

Je nach Praxissituation und Organisationsgrad können Verbesserungen der Effektivität in der Größenordnung von 10- 25% erreicht werden. 

Wie funktioniert PZM? 

Einfach gesagt, wir bauen "Straßen und Kanäle" und steuern damit den Arbeitsfluss in der Praxis. Da, wo die Praxisabläufe nicht mehr über "Feldwege hoppeln", vervielfacht sich die Effektivität. 

Wem nutzt PZM? 

PZM ist geeignet für jede Praxis, die ihre wirtschaftliche Basis stabilisieren und systematisch ihre Entwicklung positiv beeinflussen möchte. Hierbei gilt: Je größer die Praxis und der Behandlungsumfang, desto effizienter kann PZM eingesetzt werden. Der Patient, Praxisinhaber, und die Mitarbeiter profitieren von dem Konzept. 

Fragen 

Bei Fragen sprechen Sie mich einfach an. 

Gerne vereinbaren wir auch einen kostenlosen Beratungstermin, offline oder online.

Kontakt:

André Goerke
ISP Unternehmensberatung GmbH
Hofstraße 1
58300 Wetter

Telefon: 02335 684 780 7
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kostenloser Fördercheck durch Experten des VBU

Die Beantragung von Fördermitteln kann für Unternehmen sehr herausfordernd sein. Nicht umsonst spricht man vom Förderdschungel, in dem man sich erst einmal zurechtfinden muss. Das Kompetenzteam Fördermittel im VBU bietet deshalb Unternehmen eine kostenlose und unverbindliche Prüfung der Fördermöglichkeiten für ihre Projekte an.  

Fördermittel gibt es in allen Lebensphasen eines Unternehmens, von der Gründung über das Wachstum und Konsolidierungsphasen bis hin zur Übergabe im Rahmen einer Nachfolgeplanung. Dazu sind die Aktivitäten und Themenbereiche, für die Fördergelder beantragt werden können, sehr vielfältig. Das gleiche gilt für die Fördergeber und die jeweiligen Konditionen. Einzelne Personen können diese Vielfalt allein nicht beherrschen. Deshalb haben sich Förderexperten verschiedener Fachbereiche im VBU zusammengeschlossen. Sie bündeln im Kompetenzteam ihre jeweiligen Spezialkenntnisse und decken damit eine gute Breite an Förderkompetenz ab, die schließlich den Kunden zugutekommt.  

Die Vorteile durch Expertenberatung sind vielfältig. Sieben Vorteile seien hier herausgegriffen:  

silberhorn

  1. Expertise bei der Auswahl von Förderprogrammen

Experten, die auf spezifische Förderbereiche wie z.B. Energetische Maßnahmen oder Innovation spezialisiert sind, verfügen über umfassendes Fachwissen über die einschlägigen Förderprogramme und deren Anforderungen. Sie können Unternehmen dabei helfen, diejenigen Fördermöglichkeiten zu identifizieren, die am besten zu ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen passen. 

  1. Identifizierung förderfähiger Projekte

Förderprogramme haben oft spezifische Kriterien und Schwerpunkte, die erfüllt werden müssen, damit ein Projekt förderfähig wird. Experten können Unternehmen dabei unterstützen, Projekte zu identifizieren, die diesen Kriterien entsprechen oder Projekte so zu spezifizieren, dass sie förderfähig werden. Dadurch erhöht sich die Erfolgschance des Antrags.

  1. Effizienz bei der Antragstellung

Die Antragstellung für Fördermittel kann zeitaufwändig und komplex sein. Experten wissen genau, welche Unterlagen und Informationen benötigt werden, um den Antragsprozess effizient zu gestalten und mögliche Verzögerungen zu vermeiden.

  1. Maximierung der Fördermittel

Ein erfahrener Experte kann Unternehmen dabei unterstützen, die Höhe der Fördermittel zu maximieren, indem er auf zusätzliche Fördermöglichkeiten hinweist oder Strategien zur Optimierung des Antrags entwickelt.

  1. Vermeidung von Fehlern und Risiken

Fehler in der Antragsstellung oder Nichteinhaltung der Förderrichtlinien können dazu führen, dass ein Antrag abgelehnt wird. Experten können Unternehmen dabei helfen, potenzielle Risiken zu erkennen und zu minimieren, um den Erfolg bei der Beantragung zu erhöhen.

  1. Erhöhung der Erfolgsquoten

Förderexperten verfügen Erfahrung aus vielen Anträgen und wissen, worauf es ankommt. Sie erreichen deshalb überdurchschnittlich hohe Erfolgsquoten.  

  1. Reduzierung der eigenen Arbeitsbelastung

Förderexperten nehmen Ihnen und Ihren Mitarbeitern nicht nur bei der Antragstellung, sondern auch bei Zwischenberichten, eventuellen Stellungnahmen und schließlich bei der Erstellung eines ordnungsgemäßen Verwendungsnachweises viel Arbeit ab. 

Lassen Sie Ihre Vorhaben von unseren Förderexperten auf Förderpotentiale hin prüfen. Die Prüfung erfolgt im Rahmen des kostenlosen und unverbindlichen Quick-Checks, den Sie unter folgendem Link finden: https://vbu-berater.de/fordermittelanfrage.

Warum auf Fördermittel verzichten? Gehen Sie einfach auf den vorgenannten Link und erfassen dort Ihre Projekte um zu erfahren, ob und welche Fördermöglichkeiten für Ihre Vorhaben bestehen. 

Sie haben eine Projektidee oder weitere Fragen?
Dann melden Sie sich gerne bei mir mobil unter 0171 7284058 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

75% DER BESCHÄFTIGTEN HABEN ANGST VOR REPRESSALIEN*

Ohne ein professionelles Hinweisgebersystem, das den gesetzlichen Vorgaben des Hinweisgeberschutzgesetzes entspricht, können die Beschäftigen keine vertrauliche oder auch anonyme Meldung zu Fehlverhalten am Arbeitsplatz abgeben.  

Dann ist der Hinweisgeber:in geschützt und das Unternehmen kann der Meldung nachgehen und den Missstand beheben.

Das Deutsche Hinweisgeberschutzgesetz ist aber seit 2. Juli 2023 in KRAFT! 
Bis zum 02.07.2023 hätten alle Unternehmen/Organisationen ab 250 Mitarbeiter*innen einen internen Meldekanal einrichten müssen. Unternehmen/Organisationen mit 50 - 249 Mitarbeiter*innen müssen bis zum 17.12.2023 einen internen Meldekanal einrichten. 
 
Es ist aber noch nicht zu spät ein Hinweisgebersystem einzuführen, da die Bußgelder für die Nichteinführung sind bis Anfang Dezember ausgesetzt sind. 
Der interne Meldekanal muss aber die Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes erfüllen. Und diese kann nur ein professionelles, digitales Hinweisgebersystem erfüllen. 
 
Installieren Sie daher jetzt ein Hinweisgebersystem!

Wenn Sie es jetzt strukturiert einführen und umsetzen, können sie damit nicht nur Missstände in Ihrem Unternehmen/Organisation frühzeitig erkennen und Schäden verhindern, sondern sich damit auch Wettbewerbsvorteile verschaffen. 

Ich biete Ihnen ein Full Service Paket:

-  Ein professionelles, digitales und preiswertes Hinweisgebersystem 

- Rundum-Service bei der Einführung des Hinweisgebersystems 

- Eine professionelle, preiswerte, externe Meldestelle 

- Einen externen, neutralen Ombudsmann 

- Aufbau eines Compliance Management Systems 
mit Compliance Check, Risikoanalyse, CO2-Bilanz, … 

- Besonders attraktiv wird es, wenn die Einführung des Hinweisgebersystems mit einer BAFA-Förderung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen kombiniert werden kann. Wenn Sie die Voraussetzungen dafür erfüllen. 
Dazu beraten wir gerne.

Jetzt zum Download: 

+ Aktuelle Informationen zum Hinweisgeberschutzgesetz  
+ Leitfaden zur Umsetzung/Einführung eines Hinweisgebersystems im     
   Unternehmen/Organisation 
+ Leitfaden zum Aufbau eines Compliance Management Systems im  
   Unternehmen/Organisation.

Download unter: https://bit.ly/40gMVG1

Oder vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Erst-Beratungsgespräch. Kontaktieren Sie mich direkt:

Wolfgang Röhr, Senior Consultant, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., M +49 173 96 04 701

*Untersuchung im Auftrag von Personio vom 22.-27. Juni 2023.

 

Kontakt

Verbund beratender Unternehmer e.V.
Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
Telefon: +49 228 966985-19
E-Mail: vorstand@vbu-berater.de

© 2024 Verbund beratender Unternehmer e.V.

Suche