Fachwissen für den Mittelstand

Der VBU Blog

Lernen Sie unsere Experten und Autoren kennen. Fachwissen für den Mittelstand.
Ältere Mitarbeiter: Fit für digitalisierte Prozesse
Katharina Daniels
Mittelstand 4.0
Offizielle Bekenntnisse von Unternehmen zum Mitarbeiter 50 plus stehen oft in krassem Widerspruch zum Unternehmensalltag. Ältere Mitarbeiter, sei es als Festangestellte oder als Bewerber, treffen nicht selten auf einen ganzen Strauß an Vorbehalten, zu teuer, zu oft krank, nicht mehr teamfähig. nicht lernfähig oder willens etc. Speziell im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung von Prozessen trauen viele Unternehmen älteren Mitarbeitern wenig zu.
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Auslandsexpansion - 10 Fehler, die garantiert in die Katastrophe führen
Thomas Koppenhagen
Mittelstand International
Für immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen ergibt sich die Notwendigkeit außerhalb von Deutschland zu expandieren. Nur: Häufig haben kleine und mittelständische Unternehmen keine oder unzureichende personelle Ressourcen, um eine Auslandsexpansion gefahrlos durchzuführen. Was können Sie tun?
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Change Management: „es ist unmöglich, Staub wegzublasen, ohne dass jemand zu husten anfängt“*
X Ehemalige VBU-Partner
Coaching und Mentoring
Verstaubte Abläufe und Prozesse zu entstauben wirbelt definitiv Staub auf und bringt insbesondere altgediente Mitarbeiter und Kollegen oftmals zum Husten. Was kann ich als verantwortlicher Manager und/oder Moderator dagegen tun?
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„Phoenix aus der Asche oder hard landing“
Dirk Müller
Mittelstand International
Nach dem 13. Fünfjahresplan: Wohin bewegt sich China? Mit dem jüngsten, im März diesen Jahres verabschiedeten 13. Fünfjahresplan, hat die Volksrepublik China nichts weniger als die Umstrukturierung ihres bisherigen Wirt-schaftsmodells in Angriff genommen. Ob und wie weit dies gelingt, ist eine durchaus offene Frage. Sicher aber ist eines: Mit der exponierten Stellung Chinas im globalen Wirtschaftssystem werden die Umsetzungen und Nicht-Umsetzungen aus dem Fünfjahresplan auch bis in den deutschen Mittelstand hineinwirken. Grund genug, sich die Ziele des Planes näher anzuschauen und einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungen in China zu wagen.
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Elefant im Porzellanladen? Was Unternehmen für ihre Pressepräsenz (nie) tun sollten
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Das muss doch nun jeder Pressefritze sehen, wie besonders ich bzw. wie besonders mein Unternehmen ist. Und die wollen nichts über mich schreiben? Frechheit! Im Ernst, so wird’s nichts mit Ihnen und Ihrer Pressepräsenz.
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Im Licht der Öffentlichkeit: Wer bin ich – und wenn ja wie viele?
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Mein Unternehmen macht dies, kann jenes und noch viel mehr. Ob Unternehmen oder Einzelunternehmer: Wer in der Öffentlichkeit wahrgenommen und beachtet werden will, tut gut daran, sich auf bestimmte, markante Merkmale zu konzentrieren. .Weiterlesen Pressepräsenz für den Mittelstand, Teil 1: Wie werde ich zur Marke? Es ist allzu menschlich, möglichst viele Attribute zu suchen, die die eigene Besonderheit betonen sollen. Da schleicht sich sehr rasch der gedankliche Fehler ein, dass mehr auch besser ist, wenn es darum geht, in der Öffentlichkeit sichtbar zu werden. Der heute schon fast legendäre Buchtitel "Wer bin und wenn ja, wie viele" des Philosophen Richard David Precht bringt die Herausforderung auf den Punkt. Genau das ist die Denkfalle, in die Unternehmen als auch Einzelunternehmer rasch tappen. Denn je mehr an vermeintlich Bemerkenswertem angesammelt wird, umso weniger kristallisiert sich das heraus, wo andere, sprich die Öffentlichkeit aufmerken: „Ach, das Unternehmen / der Unternehmer ist ja interessant!“ In unserer Serie widmen wir uns in Teil 1 der Markenstrategie.
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Adressatengerecht schreiben: Social Networks und ihre Gesetze
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Sie haben etwas zu sagen, etwa in Ihrem Blog, und Sie möchten, dass es die Welt erfährt: Via Social Networks verbreiten Sie Ihre Botschaft in weite Kreise hinein – aber auch und gerade hier gilt: Gewusst wie; auch in der virtuellen Welt gibt es ganz eigene Gesetze gelungener Kommunikation...Weiterlesen Ein kleines Kompendium, Teil 3: Das Blog in den Social Networks promoten Mittlerweile gibt es so viele virtuelle Plattformen des sich-Zeigens und gesehen-Werdens, dass vor allem denjenigen, die nicht der digitalen Generation angehören, der Überblick recht rasch verloren geht. XING, Twitter, Facebook, LinkedIn und später dazugekommen Google+ gehören heute bereits zu den Klassikern unter den Social Networks, das macht sich auch bei deren Nutzern bzw. deren Lebensalter bemerkbar. Facebook etwa hat als Lieblingsplattform der ganz jungen Menschen schon länger ausgedient. Hier tummeln sich zunehmend die älteren Jahrgänge, 50plus ist in diesem Netzwerk heute keine Seltenheit mehr. Es ist wie im wahren Leben: Heute annektieren Ältere zunehmend Gewohnheiten der Jungen –Weißhaarige auf dem Skateboard sind durchaus kein außergewöhnlicher Anblick mehr – mit der Folge, dass die Jungen sich neue Nischen suchen, in denen sie sich abgrenzen können. Snapchat, Instagram, Pinterest etc. sind nur ein paar Namen, denen in rascher Veränderungsgeschwindigkeit weitere angesagte Plattformen folgen und folgen werden.
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Adressatengerecht schreiben: Mit dem Blog Aufmerksamkeit wecken
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Was will der Autor eines Blog-Beitrags? Dass seine Inhalte im Netz gefunden und bei Google am besten gleich auf der ersten Seite und ganz weit oben platziert sind! Dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, hat zwei Grundvoraussetzungen: Gute Schreibe und die Beachtung der SEO-Regeln, also des Search Engine Optimization-Prinzips....Weiterlesen... Ein kleines Kompendium, Teil 2: Grundregeln beim Schreiben fürs Blog Neulich fragte mich ein begeisterter Blogger (der einen sehr schönen, lebendigen Schreibstil hat) warum er dauernd Kritik von seinem Blog-System einstecken müsse, es fehle etwas an seinen Texten. „Ja was denn bloß?“ fragte der Berater irritiert. Wir haben uns dann seine Texte gemeinsam angeschaut – und es wurde deutlich, wo der vom System angemahnte „Fehler“ steckte. Ein Blog-System „will“ (gehen wir einfach mal davon aus, dass das System mit uns kommuniziert) „seine“ Texte optimal googletauglich ins virtuelle Universum übersenden. Und dafür braucht es (natürlich und idealerweise) eine gute Schreibe aber eben auch bestimmte suchtechnische Voraussetzungen, damit der „Krake“ Google beim Herumtapsen im virtuellen Universum ausgerechnet auf diesen „Stern“ (also diesen Beitrag) aufmerksam wird, ihn also ertastet. Der Reihe nach.
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Adressatengerecht schreiben: Textkompetenz lernen
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Ein kleines Kompendium, Teil 1: Generelle Regeln für die Textkompetenz Adressatengerechtes Schreiben ist ein elementarer Baustein gelungener Kommunikation und damit der (auf Schriftsprache bezogen) Textkompetenz. Das kann sich auf Websitetexte des Unternehmens beziehen, auf Printformate wie Broschüren oder Leaflets, auf Blogbeiträge, eben auf jedes Medium, in dem via Schriftsprache der erste Kontakt zwischen dem Aussender einer Botschaft und dem potentiellen Adressaten entsteht. Gelungene Kommunikation beinhaltet immer ein antizipatives Element, das wiederum aus drei Basisanforderungen besteht:
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Digitale Transformation bei KMU
X Ehemalige VBU-Partner
Mittelstand 4.0
Dynamik der digitalen Transformation wird unterschätzt Im Zuge der digitalen Transformation wandeln sich Geschäftsmodelle und entwickeln sich stetig weiter Vor wenigen Tagen erst erklärte mir der Geschäftsführer eines mittelständischen Maschinenbauers, dass er die Dynamik der digitalen Transformation unterschätzt habe. Neue Technologien in Hardware und Software würden nun nahezu unglaubliche Innovationen ermöglichen. Er hätte sich die Dimension nie vorstellen können, mit welcher Geschwindigkeit er Mehrwert für seine Kunden erzeugen und gleichzeitig eigene Kosten senken könnte. Sein Schlüsselerlebnis war die Erkenntnis, wie mit dem Einsatz einer digitalen Brille seine Konstrukteure und Servicemitarbeiter in Übersee gemeinsam und online die Maschinen in kürzester Zeit in Betrieb nehmen konnten.
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