Fachwissen für den Mittelstand
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LinkedIn bezeichnet sich selbst als "das größte professionelle Netzwerk der Welt". Mit über 790 Millionen Mitgliedern (September 2021) in mehr als 200 Ländern und Gebieten ist LinkedIn eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen, die Unternehmen und Fachleuten die Möglichkeit bietet, sich auf globaler Ebene zu verbinden. In der DACH-Region gibt es etwa 17 Millionen LinkedIn-Nutzer. Im Jahr 2021 erwirtschaftete LinkedIn einen Umsatz in Höhe von mehr als 8,5 Milliarden Euro und erzielte ein Umsatzwachstum von +27,4% gegenüber Vorjahr. LinkedIn gehört seit Dezember 2016 zu Microsoft, deren Geschäftsjahr jeweils zum 30. Juni endet. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert und wie Sie mit dynamischen Inhalten die Reichweite Ihrer Beiträge erhöhen können.
"Leben bedeutet Risiko“: Was im Privaten Gültigkeit hat, gilt erst recht, und meist in größerem Umfang, im Geschäftsleben. Die Grundfrage dabei ist dieselbe: wie gehe ich mit dem Risiko um? Verschließe ich die Augen und denke „wird schon gut gehen“ – um im Ernstfall hektisch agierend zum Feuerlöscher greifen zu müssen? Oder beschäftige ich mich zielgerichtet mit möglichen Risiken, um Vorkehrungen für den Ernstfall zu treffen?
Ein immer noch nicht seltenes Bild in Unternehmen: Es ist deutlich, dass Veränderungen erforderlich ist; allerdings ist der Wille, diese anzugehen, eher gering. Also wird eine Mitarbeiterbefragung gemacht, aber auch das eher halbherzig. Die Ideen, die dann seitens der Belegschaft kommen, werden je nach Laune umgesetzt - oder auch nicht. So kann eine wirklich Veränderung und damit Entwicklung nicht gelingen.
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“: 1980 führte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918 - 2015) diesen verbalen Hieb im Rahmen einer Bundestagsdebatte gegen Willy Brandt und dessen politische Ideen. In den vergangenen 20 Jahren habe ich diesen Spruch mindestens einmal jährlich von einem Geschäftsführer oder Vorstand zu hören bekommen. Meist mit einem Lachen in den Augen. Dabei ist die Unternehmensvision ein wichtiger Schlüssel für den Unternehmenserfolg.
Netzwerken ist zum geflügelten Wort geworden, und angesichts der beiden Metaentwicklungen von Globalisierung und Digitalisierung die unabdingbare dritte Komponente im Bunde. Erstaunlich nur, in wie vielen Unternehmen auch heute noch diese Erkenntnis nicht durchdringt - und stattdessen Silo-Denken dominiert. Ein Unternehmen, das auch morgen noch am Markt erfolgreich sein will, aber kommt nicht umhin: Funktions- und bereichsübergreifendes Denken und Handeln sind gefragt, ja erforderlich – auch und vor allem im Einkauf und in internationalen Teams.
Heute der Beginn einer mehrteiligen Reihe zur Thematik "Mitarbeiterentwicklung als Innovationsstrategie". Veränderung ist immer. Auch ein sehr traditionsgebundenes Unternehmen durchläuft Veränderungsprozesse. Ob die Veränderung überhaupt gelingt, in jedem Fall aber, wie gut sie verläuft - das hängt in entscheidendem Maße von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ab, von ihrer Bereitschaft, die Veränderung mitzugehen und sie im Idealfall auch mitzugestalten.
Viele Unternehmen freuen sich, wenn ein Förderprojekt abgeschlossen und die letzte Auszahlung der Fördergelder eingegangen ist. Gut so? Nicht ganz. Denn meist sind weitere Aktivitäten erforderlich, damit das Projekt zum Erfolg wird. Und auch hier können wieder neue Förderprogramme wertvolle Unterstützung leisten. Das Gros der Unternehmen unterlässt es jedoch, nach weiteren Fördermöglichkeiten zu suchen und so die Finanzierung auch anschließender Aktivitäten zu optimieren.
Am 14.07.2021 ging für viele Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz „die Welt“ unter. Das Tief „Bernd“ brachte Niederschlagsmengen von bis zu 200 ltr. / qm. Selbst kleine Bäche sind massiv über die Ufer getreten; Keller wurden überflutet, Häuser massiv beschädigt und sogar weggerissen. Zudem wurden Straßen und Brücken ze
„Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration.“ Dieser Ausspruch von Thomas Alva Edison, dem Erfinder der elektrischen Glühbirne, trifft auch auf geförderte Projekte zu: So wichtig die Inspiration für den Erfolg von Entwicklungsprojekten ist, erst eine systematische und „schweißtreibende“ Beschäftigung mit der innovativen Idee, im Rahmen der Projektdurchführung, legt das Fundament für den Erfolg.
Wer einen Förderantrag stellt, hofft auf Genehmigung seines Antrags - und dass dies schnell gehen möge. Sowohl Genehmigung als auch Bearbeitungsdauer durch den Projektträger hängen von vielerlei Faktoren ab. Ein wichtiger Einflussfaktor ist die Qualität des gestellten Antrags. Und diese bestimmen Sie selbst. Wie Sie dazu vorgehen können und was Sie dabei beachten sollten, dazu finden Sie im Folgenden einige Tipps